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Pepperl+Fuchs LB 8108 Handbuch Seite 61

Profibusbuskoppler

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PROFIBUS-BUSKOPPLER
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Im DP-Konfigurationsstring ist der erste Konfigurationscode grundsätzlich dem Buskoppler
(der Busanbindung) zugeordnet. Der Redundanzkoppler (falls vorhanden) ist implizit im
Konfigurationscode der Busanbindung enthalten und wird nicht separat aufgeführt.
Der Buskoppler kann je nach Konfiguration vier verschiedenen DP-Kennungen haben
(siehe folgende Tabelle).
Das globale Statusregister belegt 2 Eingangs-Bytes. Den Eingangs-Bytes des globalen
Statusregisters folgen die 6 Eingangs-Bytes des Modulstatus (1 Bit pro E/A-Modul). Das
Modulstatusbit hat den Zustand 1, wenn das betreffende E/A-Modul aktiv und fehlerfrei ist.
Sonst ist der Zustand 0.
Erst im Anschluss an den Buskoppler mit dem globalen Status-/Kommandoregister und
dem Modulstatus folgen die DP-Konfigurationscodes der einzelnen E/A-Module (siehe
Tabelle "Reihenfolge der DP-Konfigurationscodes im DP-Konfigurationsstring" auf Seite
61).
Reihenfolge der DP-Konfigurationscodes im DP-Konfigurationsstring
Steckplatz
Gerät
0
Buskoppler
(mit einer der rechts
stehenden Konfigurationen)
1
E/A-Modul
n
E/A-Modul
Tabelle 5.3: Reihenfolge der DP-Konfigurationscodes im DP-Konfigurationsstring
Beschreibung
ohne Daten
mit Status-
/Kommandoregister
mit Modulstatus
mit Status-
/Kommandoregister und
Modulstatus
typabhängig
typabhängig
DP-Konfig.-
Code
00
31
15
C0 01 07
typabhängig
typabhängig
61

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