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Pepperl+Fuchs LB 8108 Handbuch Seite 51

Profibusbuskoppler

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PROFIBUS-BUSKOPPLER
Neues Projekt anlegen
Vorsicht!
Kontrollkästchen Clear unterdrücken
Sind ausschließlich Binärausgänge in der Remote-I/O-Station vorhanden, ist es nur
möglich, alle Ausgänge bis auf einen abzuschalten, da Null-Telegramme durch Aktivieren
von Clear unterdrücken unterdrückt bzw. ignoriert werden. Setzten Sie im Telegramm
mindestens einen (evtl. virtuellen) Ausgang, damit Clear nicht unterdrückt wird.
Vorsicht!
Bereich Redundanzmode
Der Buskoppler LB 8108 unterstützt ausschließlich Linienredundanz.
Wählen Sie deshalb nicht die Option Applikationsredundanz aus. Stattdessen muss stets
Linienredundanz aktiviert sein.
Hinweis!
Bestimmte Parameter nur offline editierbar
Folgende Parameter sind nur offline editierbar (keine Verbindung zur Remote-I/O-Station):
Primärer Buskoppler (Busadresse) und Sekundärer Buskoppler (Busadresse)
Redundanzmode
zyklische Daten
1
Feld Primärer Buskoppler (Busadresse)
Stellen Sie die Bus-Adresse des primären Buskopplers ein, falls der Master keine Profibus-
Adressplanung unterstützt. Dieses Feld ist nur dann editierbar, wenn Sie das zweite
Kontrollkästchen im Fenster Applikationsmode einstellen aktiviert haben.
Die Vorgehensweise bei der Einstellung ist in Abhängigkeit von der FDT-
Rahmenapplikation unterschiedlich. In der Regel wird die Topologieplanung in der FDT-
Rahmenapplikation vorgenommen. Es gibt aber auch Applikationen, die nur für die
Konfiguration über eine Master Klasse 2 Karte zuständig sind. Bei diesen Applikationen
kann die Adressplanung aus dem DTM des Buskopplers oder des Profibus-Masters
durchgeführt werden. Aus diesem Grund gibt es im Fenster Applikationsmode einstellen
die Möglichkeit, das Eingabefeld für die Busadresse des primären Buskopplers
freizuschalten oder zu sperren. Falls Sie das Feld freischalten um eine Adresse
einzugeben, denken Sie daran, es nach Eingabe wieder zu sperren.
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