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Pepperl+Fuchs LB 8108 Handbuch Seite 230

Profibusbuskoppler

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PROFIBUS-BUSKOPPLER
E/A-Module konfigurieren
7
Schaltfläche Erweitert
Über diese Schaltfläche erreichen Sie ein Fenster mit weiteren Kanaleinstellungen, unter
anderem für die Funktionsmodi "Betriebsmode" (Simulationswert) und "Fehlermode"
(Ersatzwert). Das Fenster wird in der folgenden Abbildung näher erläutert.
8
Kontrollkästchen Leitungsüberwachung
Aktivieren Sie Leitungsüberwachung, um den feldseitigen Anschluss zu überwachen.
Falls ein Fehler auftritt (z. B. Leitungsbruch oder Kurzschluss) wird der Fehler über den
Statusbereich des Prozesswerts gemeldet und die über die Dropdown-Liste Fehlermode
eingestellte Ersatzwertstrategie greift.
Alternativ können Fehler überwacht werden, indem das entsprechende Statusregister
ausgelesen und ausgewertet wird.
9
Feld Bruchverzögerung
Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn Sie Leitungsüberwachung aktiviert haben.
Geben Sie die Anzahl der Messzyklen an, während derer ein Messwert fehlerfrei sein
muss, bevor er als gut signalisiert wird. So können z. B. Wackelkontakte unterdrückt
werden.
10
Feld Tastverhältnis int VGS
Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn Sie in der Dropdown-Liste Messmethode "interne
Vergleichsstelle" auswählen.
Geben Sie an, wie häufig die Vergleichsstellentemperatur ermittelt werden soll (im
Verhältnis zur eigentlichen Thermoelement-Messung). Die Angabe wirkt sich auf die Dauer
des Messzyklus aus: Je häufiger die Vergleichsstellentemperatur ermitelt wird, desto
länger dauert ein Messzyklus.
Beispiel: Wenn Sie das Verhältnis 1:20 angeben, wird die Vergleichsstellentemperatur
nach jeder zwanzigsten Thermoelement-Messung ermittelt.
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