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Pepperl+Fuchs LB 8108 Handbuch Seite 56

Profibusbuskoppler

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PROFIBUS-BUSKOPPLER
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Kontrollkästchen zusätzliche Moduldiagnose
Wenn Sie zusätzliche Moduldiagnose aktivieren, werden weitere 2 Bits pro E/A-
Modulsteckplatz übertragen (E/A-Modul OK, E/A-Modulfehler, falscher E/A-Modultyp, kein
E/A-Modul vorhanden). Das Datenaufkommen der gerätespezifischen Diagnose erhöht
sich somit um 12 Bytes (48 x 2 Bits). Standardmäßig werden die zusätzlichen Diagnosen
nicht übertragen. Diese Funktion ist für Systeme gedacht, bei denen eine Diagnose via
DTM nicht möglich ist oder bei denen die Diagnosemöglichkeiten begrenzt sind (siehe
auch Abschnitt "DP-Diagnose", siehe Kapitel 9.4.2).
Hinweis!
Kontrollkästchen zusätzliche Moduldiagnose beim Buskoppler 8x05
Beim Buskoppler 8x05 ist zusätzliche Moduldiagnose nur editierbar, wenn Sie die
Funktion Zusätzliche 12 Byte modulspezifische Diagnose im Fenster
Firmwareabhängige Funktionen auswählen des Buskoppler-DTMs aktiviert haben (erst
möglich ab Buskoppler-Firmwareversion 6.19).
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Bereich Auswahl Diagnosemeldungen
(De-)aktivieren Sie gezielt die Diagnosemeldungen für die Bits 0 bis 31. Dieser Bereich ist
derzeit nicht editierbar.
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Feld DP-Konfigurationsstring
Stellt die aktuelle DP-Konfiguration dar. Der Eintrag in diesem Feld ergibt sich aus der
Anordnung der E/A-Module auf dem Backplane sowie aus dem Bereich zyklische Daten
auf der Registerkarte Profibus I (). Die Information wird automatisch beim Hinzufügen
oder Entfernen eines E/A-Moduls aktualisiert und ist nicht editierbar.
Weitere Informationen zum DP-Konfigurationsstring entnehmen Sie bitte dem Abschnitt
"Bedeutung des DP-Konfigurationsstring".
7
Feld PB-ID
Zeigt die Profibus-Ident-Nummer (ID) an. Die Profibus-ID wird automatisch festgelegt,
sobald der Buskoppler eingefügt wird und ist nicht editierbar.
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