LB8109* / FB8209*
Remote-I/O-Station konfigurieren
7. Belegen Sie nach Bedarf weitere Steckplätze mit E/A-Modulen, indem Sie diese Schritte
wiederholen.
Abbildung 6.25
Überprüfen Sie Ihre Unicom-Konfiguration im Anschluss, indem Sie zum Fenster UniCOM
PROFIBUS-Konfiguration wechseln. Siehe Kapitel 6.13
Das folgende Beispiel zeigt eine Mischbelegung. Die Steckplätze 1 ... 6 sind mit 2I2O- und
4I4O-Universalmodulen belegt und dürfen bei laufendem Betrieb mit passenden E/A-Modulen
bestückt werden. Die übrigen Steckplätze sind mit Standardkonfiguration konfiguriert und
dürfen bei laufendem Betrieb nicht mit anderen Modulen bestückt werden, es sei denn, das
Leitsystem unterstützt Hot Configuration in Run (HCiR).
Abbildung 6.26
Um die Datenstruktur des PROFIBUS-Datentelegramms anzuzeigen, z. B. zur schnelleren
Fehlersuche, öffnen Sie das Fenster Gerätedaten bearbeiten und wechseln Sie zur
Registerkarte Profibus II. Dort sehen Sie das Datentelegramm im Bereich Info.
Abbildung 6.27 auf Seite 57
Eine von 31 = 2I2O-Universalmodul, 33 = 4I4O-Universalmodul, oder 37 = 8I8O-
Universalmodul abweichende Kennung zeigt, dass hier kein Universalmodul konfiguriert
wurde.
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Projektstruktur mit E/A-Modulen in PACTware
UniCOM PROFIBUS-Konfiguration in Mischbelegung
TM
siehe