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Pepperl+Fuchs LB8109 Handbuch Seite 41

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LB8109* / FB8209*
Remote-I/O-Station konfigurieren
Feld
Redundanzmode
zyklische Daten
Hinweis!
Informationen zu Redundanz
Weitere Informationen zum Thema Redundanz (Grundlagen, Redundanzarten,
Netzteilredundanz) finden Sie im Hardware-Handbuch zum LB- bzw. FB-Remote-I/O-System.
Erläuterung
Stellen Sie die Redundanzart ein. Dieser Bereich ist nur dann
sichtbar, wenn Sie auf der Registerkarte Aufbau das
Kontrollkästchen Redundanz einschalten aktiviert haben. Siehe
Kapitel 6.9.1
Außerdem ist der Bereich nur dann editierbar, wenn Sie das
Kontrollkästchen Auswahlmöglichkeit für Redundanzmode
eingeschaltet im Fenster Applikationsmode einstellen aktiviert
haben.
Applikationsredundanz: Aktivieren Sie diese Option, falls beide
Buskoppler am bidirektionalen Datenaustausch teilnehmen sollen.
Der Master prüft über das globale Statusregister, welcher
Buskoppler aktiv ist. Wird erst ab DTM Version 7.1 unterstützt,
sonst nicht editierbar.
Linienredundanz: Aktivieren Sie diese Option, falls beide
Buskoppler einer redundanten Remote-I/O-Station für das
Leitsystem nur als ein PROFIBUS-Gerät erkennbar sein sollen. Nur
der aktive Buskoppler sendet Daten zum Master. In diesem Fall
empfehlen wir, die PROFIBUS-Linien redundant auszulegen.
Um zusätzliche Diagnosedaten zur Remote-I/O-Station zu
erhalten, können Sie das globale Status- und Kommandoregister
und das Modulstatusregister in den zyklischen Datenverkehr
einbinden. Dieser Bereich ist nur dann editierbar, wenn Sie das
Kontrollkästchen Auswahlmöglichkeit für Buskopplerdaten
eingeschaltet im Fenster Applikationsmode einstellen aktiviert
haben.
Modulstatus übertragen: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen,
um die Übertragung des Modulstatus im zyklischen Datenverkehr
zu aktivieren (1 Bit pro Slot, 1 = Modul OK, 0 = Modul fehlerhaft,
6 Byte Input).
Kommando-/Statusregister übertragen: Aktivieren Sie dieses
Kontrollkästchen, um die Übertragung des globalen Status- und
Kommandoregisters im zyklischen Datenverkehr zu aktivieren.
Diese Funktion ist wichtig für die Applikationsredundanz (2 Byte In-
/Output).
Für weitere Informationen zur Diagnose, siehe Kapitel 9.
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