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Pepperl+Fuchs LB8109 Handbuch Seite 38

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LB8109* / FB8209*
Remote-I/O-Station konfigurieren
Feld
Backplanetyp
Erweiterungen
Tag Primärkoppler
SB-Adresse pri.
Redundanz einschalten
Tag Sekundärkoppler
SB-Adresse sek.
Netzteiltyp
Netzteilredundanz
gesteckte Netzteile
Hinweis!
Informationen zu Redundanz
Weitere Informationen zum Thema Redundanz (Grundlagen, Redundanzarten,
Netzteilredundanz) finden Sie im Hardware-Handbuch zum LB- bzw. FB-Remote-I/O-System.
38
Erläuterung
Wählen Sie den Backplanetyp aus, der in der Remote-I/O-Station
verwendet wird. Von dieser Einstellung hängen auch die
möglichen Netzteiltypen und die mögliche Anzahl der
Erweiterungen ab. Im Beispiel ist der Typ "Redundantes
Backplanesystem mit 22/24 Modulsteckplätzen" (LB9022/24)
eingestellt.
Stellen Sie ein, ob eine Erweiterung zum Basis-Backplane
vorhanden ist.
0: keine Erweiterung vorhanden
1: Erweiterung vorhanden
Die Auswahl der möglichen Erweiterungen ist abhängig vom
Backplanesystem und kann zwischen 0 ... 5 Erweiterungen
variieren.
Beispiel: Sie verwenden das Basis-Backplane LB9022 mit 22
Steckplätzen. Wenn Sie 1 wählen, ist eine Remote-I/O-Station mit
46 Steckplätzen konfiguriert (Basis-Backplane 22 Steckplätzen +
Erweiterungs-Backplane LB 9024 mit 24 Steckplätzen).
Enthält die Bezeichnung für den primären Buskoppler. Geben Sie
bis zu 32 Zeichen ein.
Geben Sie die Servicebusadresse des primären Buskopplers ein.
Das Kontrollkästchen ist nur offline editierbar, ohne aktive
Verbindung zur Remote-I/O-Station.
Wenn Redundanz einschalten aktiviert ist, werden auf der
Registerkarte Aufbau zusätzliche Eingabemöglichkeiten für den
Tag des sekundären Buskopplers und für dessen
Servicebusadresse eingeblendet.
Die Einstellmöglichkeiten für gesteckte Netzteile im Bereich
Netzteile hängen ebenfalls von diesem Kontrollkästchen ab
(Redundanz = Buskoppler- und Netzteilredundanz).
Enthält die Bezeichnung für den sekundären Buskoppler
(Redundanzkoppler). Geben Sie bis zu 32 Zeichen ein. Dieses
Feld ist nur sichtbar, wenn Redundanz einschalten aktiviert ist.
Enthält die Servicebusadresse des sekundären Buskopplers.
Diese Adresse wird automatisch auf Basis der Adresse des
primären Buskopplers vergeben und kann nicht editiert werden.
Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn Redundanz einschalten
aktiviert ist.
Wählen Sie das Netzteil aus. Die Auswahlmöglichkeit ist
abhängig von der Dropdown-Liste Backplanetyp.
Wenn die gesamte Remote-I/O-Station über redundant
einspeisende Netzteile versorgt wird, kann ab DTM Version 7.5.1
die Zusatzfunktion Netzteilredundanz aktiviert werden.
Wenn Netzteilredundanz aktiviert ist, wird die noch zur
Verfügung stehende Leistung so berechnet, dass bei Ausfall
eines Netzteils die Station noch ausreichend versorgt wird. Falls
Redundanz einschalten aktiviert ist, wird die Netzteilredundanz
automatisch gesetzt.
Aktivieren Sie die Kontrollkästchen um festzulegen, welche
Netzteile gesteckt sind und überwacht werden sollen. Die Anzahl
der Kontrollkästchen ist abhängig von der Einstellung in der
Dropdown-Listen Netzteiltyp, Backplanetyp und
Erweiterungen. Bei Redundanz ist die Netzteilüberwachung
automatisch bei allen verfügbaren Netzteilsteckplätzen aktiviert
und kann nicht deaktiviert werden (Netzteilredundanz).

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