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Pepperl+Fuchs LB8109 Handbuch Seite 46

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LB8109* / FB8209*
Remote-I/O-Station konfigurieren
Die Tabelle (siehe Tabelle "Datenstruktur auf dem PROFIBUS" auf Seite 46) zeigt zur
Verdeutlichung die gleiche Modulanordnung wie die Abbildung (
Seite 46) und stellt den Zusammenhang zwischen der Datenstruktur des DP-
Konfigurationsstrings und den Eingangs- und Ausgangs-Bytes der E/A-Module dar.
1*02
2*
0 1 2 3 4 5 6
1
Abbildung 6.20
1
Eingangs-Bytes
2
Ausgangs-Bytes
Datenstruktur auf dem PROFIBUS
Modulanordnung
Steckplatz-Nr.
E/A-Modul
DP-Konfig.-String
Daten
Byte EIN
Byte AUS
Eingangs-Bytes
Byte-Nr.
E/A-Modul (Steckplatz)
Ausgangs-Bytes
Byte-Nr.
E/A-Modul (Steckplatz)
Zunächst werden nach PROFIBUS-Norm alle Ausgangsdaten zum Slave übertragen
(DataExchangeRequest). Anschließend werden alle Eingangsdaten als Antwort an das
Leitsystem übertragen (DataExchangeResponse). Entnehmen Sie der folgenden Tabelle die
einzelnen Hexadezimal-Werte, aus denen sich der DP-Konfigurationsstring zusammensetzt.
Weiterhin finden Sie in der Tabelle die Bedeutung und die Ein- und Ausgangs-Bytes zu jedem
Hexadezimal-Wert.
Für weitere Informationen zur Datenstruktur und Bitanordnung innerhalb der Eingangs- und
Ausgangs-Bytes einzelner E/A-Module, siehe Kapitel 8.
46
5*01
4*02
6*01
3*02
....
0 1 2 3 4 5 6
2
Auswirkung der Modulanordnung auf die Datenstruktur
1
LB1*02,
FB1*02
10
1 Byte
EIN
1
0
LB1*02,
FB1*02
(1)
0
LB2002,
LB21*,
FB22*
(2)
siehe Abbildung 6.20 auf
....
2
3
4
LB2002,
LB5*01,
LB4*02,
LB21*,
FB5201
FB4*02
FB22*
30
50
60
1 Byte
1 Wort
1 Wort
EIN
EIN
AUS
1 Byte
AUS
1
2
1
2
1
2
3
LB2002,
LB5*01, FB5201
LB21*,
(3)
FB22*
(2)
1
2
3
LB4*02, FB4*02 (4) LB6101,
FB6301
(5)
5
6
LB6101,
LB3*02,
FB6301
FB3*02
20
50
1 Byte
1 Wort
AUS
EIN
2
1
4
5
LB3*02, FB3*02 (6)
4
5
leer
leer

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