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Pepperl+Fuchs LB8109 Handbuch Seite 52

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LB8109* / FB8209*
Remote-I/O-Station konfigurieren
Abbildung 6.21
Ab Werk sind alle Steckplätze mit der Standardkonfiguration vorbelegt. Steckplätze mit
Standardkonfiguration dürfen nur dann bei laufendem Betrieb mit anderen E/A-Modulen
bestückt werden, wenn das Leitsystemen Hot Configuration in Run (HCiR) unterstützt. Siehe
Kapitel 6.16
Bei allen anderen Leitsystemen empfehlen wir, die Steckplätze mit Universalmodulen
vorzukonfigurieren, damit auch hier zu einem späteren Zeitpunkt neue E/A-Module bei
laufendem Betrieb hinzugefügt oder durch andersartige E/A-Module ersetzt werden können.
Eine Kombination von Standard- und Universalmodulen innerhalb einer Remote-I/O-Station ist
möglich.
Folgende Universalmodule stehen zur Verfügung.
2I2O
2 Byte Eingangsdaten und 2 Byte Ausgangsdaten
Verwenden Sie diese Einstellung für 1- oder 2-kanalige E/A-Module.
4I4O
4 Byte Eingangsdaten und 4 Byte Ausgangsdaten
Verwenden Sie diese Einstellung für mehrkanalige E/A-Module.
8I8O
8 Byte Eingangsdaten und 8 Byte Ausgangsdaten
Verwenden Sie diese Einstellung für E/A-Module mit hohem Datenaufkommen. z. B. 1x03
im Betriebsmodus "32 Bit-Zähler + Frequenz".
Vorsicht!
Einschränkungen in der Betriebsart 2I2O
Betreiben Sie folgende E/A-Module nicht in der 2I2O-Konfiguration, da deren Datenvolumen
die 2 Byte Eingangs- und Ausgangsdaten übersteigt:
- 1x03 in der Betriebsart "32-Bit-Zähler" oder "Frequenzeingang + 32-Bit-Zähler"
- 3x02 mit aktivierten HART-Nebenvariablen
- 3x04, 3x05, 4x04, 4x05, 5x04, 5x05
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UniCOM PROFIBUS-Konfiguration in Standardkonfiguration

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