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Pepperl+Fuchs LB8109 Handbuch Seite 35

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LB8109* / FB8209*
Remote-I/O-Station konfigurieren
Erweiterung der max. I/O Daten auf 240 Eingangs- UND 240 Ausgangs-
Bytes
Diese Funktion wird von Unicom-Buskopplern ab Firmwareversion 9.06 unterstützt. Diese
Funktion ermöglicht eine bessere Ausnutzung der Steckplätze der Remote-I/O-Station bei
Unicom-Konfiguration.
Wenn Sie diese Option aktivieren, stehen für den zyklischen Datenaustausch 240
Eingangsbytes und 240 Ausgangsbytes zur Verfügung. Dadurch können mehr E/A-Module mit
einem hohen Datenaufkommen in der Remote-I/O-Station betrieben werden.
Wenn Sie diese Option nicht aktivieren, stehen für den zyklischen Datenaustausch insgesamt
240 Bytes zur Verfügung. Diese Bytes können in 8-Byte-Schritten beliebig auf Eingangs- und
Ausgangssignale verteilt werden, z. B. 160 Eingangsbytes und 80 Ausgangsbytes.
Unterstützung aktiver Eingangssignale (5V/24V DC) für 1x09
Diese Funktion wird von Unicom-Buskopplern ab Firmwareversion 9.06 unterstützt.
Wenn Sie diese Option aktivieren, unterstützt der Binäreingang LB1*09, FB1*09 neben
mechanischen Kontakten und NAMUR-Näherungsschaltern auch aktive Signale von 2-Draht-
Initiatoren.
Wenn Sie diese Option nicht aktivieren, unterstützt der Binäreingang LB1*09, FB1*09
aussschließlich mechanische Kontakte und NAMUR-Näherungsschalter.
Hinweis!
Das Fenster Firmwareabhängige Funktionen auswählen steht Ihnen ab DTM Version 7.2
zur Verfügung.
Fenster "Firmwareabhängige Funktionen auswählen" aufrufen und bearbeiten
Schließen Sie alle anderen DTM-Fenster und trennen Sie die Verbindung zum Buskoppler,
bevor Sie das Fenster Firmwareabhängige Funktionen auswählen aufrufen. Andernfalls
kann das Fenster nicht geöffnet werden.
Falls Sie eine Verbindung zum Buskoppler herstellen, während das Fenster
Firmwareabhängige Funktionen auswählen geöffnet ist, können Sie Ihre
Parameteränderungen nicht speichern.
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Projektstruktur auf den Buskoppler.
2. Wählen Sie Parameter > Parametrierung > Firmwareabhängige Funktionen
auswählen.
Es öffnet sich das Fenster Firmwareabhängige Funktionen auswählen. Falls es keine
firmwareabhängigen Funktionen gibt, bleibt das Fenster leer.
3. Um eine Funktion zu aktivieren, markieren Sie das Kontrollkästchen der jeweiligen
Funktion. Die benötigte Firmwareversion des Buskopplers wird entsprechend des
gewählten Funktionsumfangs im Feld Firmwareversion des Buskopplers angezeigt.
Alternativ können Sie auch eine Firmwareversion in das Feld Firmwareversion des
Buskopplers eingeben und auf Setze FW-Funktionen klicken, um alle
firmwareabhängigen Funktionen zu aktivieren, die von dieser Version unterstützt werden.
4. Um Ihre Auswahl zu speichern und das Fenster zu schließen, klicken Sie auf OK.
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