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Pepperl+Fuchs LB8109 Handbuch Seite 53

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LB8109* / FB8209*
Remote-I/O-Station konfigurieren
Vorsicht!
Einschränkungen in der Betriebsart 4I4O
Betreiben Sie folgende E/A-Module nicht in der 4I4O-Konfiguration, da deren Datenvolumen
die 4 Byte Eingangs- und Ausgangsdaten übersteigt:
- 1x03 in der Betriebsart "Frequenzeingang + 32-Bit-Zähler"
- 3x02 mit aktivierten HART-Nebenvariablen
Vorsicht!
Einschränkungen in der Betriebsart 8I8O
Betreiben Sie das folgende E/A-Modul nicht in der 8I8O-Konfiguration, da dessen
Datenvolumen die 8 Byte Eingangs- und Ausgangsdaten übersteigt:
- 3x02 mit mehr als einer aktivierten HART-Nebenvariable
Hinweis!
Das Universalmodul 8I8O kann nur dann ausgewählt werden, wenn die Funktion
Unterstützung des 8IN8OUT-Universalmoduls aktiviert ist. Siehe Kapitel 6.8
In der folgenden Abbildung sind alle Steckplätze mit 2I2O-Universalmodulen konfiguriert. Im
Unterschied zur Standardkonfiguration ist der DP-Konfigurationsstring bzw. die im
Datentelegramm verwendete Bitstruktur für alle Steckplätze gleich, egal mit welchem E/A-
Modul der Steckplatz später bestückt wird.
Der Unterschied zwischen der Standard-Einstellung und den Universalmodulen wird in der
Spalte DP-Konfigkennung des Fensters UniCOM PROFIBUS-Konfiguration deutlich.
Während das E/A-Modul 3102 in der Standardkonfiguration den DP-Konfigurationscode 50
besitzt, hat dasselbe Modul in der Universalkonfiguration den DP-Konfigurationscode 31 mit
2 Byte Eingangs- und 2 Byte Ausgangsdaten.
Der benutzte und der noch verfügbare Datenraum im Datentelegramm wird während der
Konfiguration im Bereich Datenlänge angezeigt. Die Datenlänge wird automatisch berechnet.
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