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Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch Seite 207

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Beispiel
Aus den F-Nutzdaten des F-DI-Moduls werden 8 F-Nutzdatensignale ( Bit 0...3 und Bit 16...19 )
des 1. Sub-Slots gefiltert und in die SPL-SGE übertragen.
● MD10386 $MN_PROFISAFE_IN_ADDRESS[5] = 05 00 0090
● MD13300 $MN_PROFISAFE_IN_FILTER[5] = 000F 000F
● MD10388 $MN_PROFISAFE_IN_ASSIGN[5] = 008 001
Bild 8-15
SPL-SGE-Zuordnung
Bei der Zuordnung wird festgelegt, in welche SPL-SGE ($A_INSE/$A_INSEP) die über den F-
Nutzdatenfilter ausgewählten und lückenlos dichtgeschobenen F-Nutzdaten übertragen
werden.
Die Zuordnung erfolgt über das Maschinendatum:
● MD10388 $MN_PROFISAFE_IN_ASSIGN[0...47],
(Eingangszuordnung: F-Nutzdatensignale zu $A_INSE)
Eingabeformat: aaa bbb
aaa: Bereichsgrenze 1, SPL-SGE $A_INSE/INSEP[aaa]
bbb: Bereichsgrenze 2, SPL-SGE $A_INSE/INSEP[bbb]
Hinweis
Mit den Bereichsgrenzen 1 und 2 wird der Bereich der durch die PROFIsafe-Verbindung zu
schreibenden/lesenden SPL-Ein-/Ausgangsdaten angegeben. Es ist frei wählbar, in welcher
Reihenfolge der obere und untere Grenzwert angegeben wird.
Beispiel: Die folgenden Angaben haben die gleiche Bedeutung
$MN_PROFISAFE_IN_ASSIGN[3] = 008 005
$MN_PROFISAFE_IN_ASSIGN[3] = 005 008
Beispiel
Safety Integrated
Funktionshandbuch, 12/2017, 6FC5397-4BP40-6AA1
Filterung der F-Nutzdatensignale in Eingangsrichtung
Sensor-/Aktoreinbindung
8.2 Peripherieanbindung über PROFIsafe
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