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Inbetriebnahmeanleitung - Rexroth Indramat ECODRIVE03/DURADRIVE Funktionsbeschreibung

Antriebe für die allgemeine automatisierung mit sercos- und parallelinterface
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Inhaltsverzeichnis

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SGP-20VRS
Überprüfung des Modulo-
Bereichs
Überprüfung der Umrechnung in
interne Formate
Überprüfungen bei der
Geberinitialisierung
Überprüfung Regelgerätetyp
Absolutwertgeber-Überwachung
4.3

Inbetriebnahmeanleitung

Motoren ohne Datenspeicher
Motoren mit Datenspeicher
DOK-DRIVE*-SGP-20VRS**-FK01-DE-P
Allgemeine Hinweise zur Inbetriebnahme
Überprüfung, ob bei aktivierter Modulowichtung der Lagedaten der
Parameter S-0-0103, Modulowert verarbeitbar ist. Ist dies nicht der Fall,
wird der Kommandofehler C227 Modulo-Bereichs-Fehler generiert.
Die
physikalischen
Werte
Nachkommastellen und Einheit) werden in interne Formate umgerechnet.
Diese Umrechnung wird überwacht. Werden dabei Unstimmigkeiten
festgestellt,
wird
Umrechnungsfehler (->S-0-0022) generiert.
Die Identnummern der fehlerhaften Parameter werden in S-0-0022, IDN-
Liste ungültige Betriebsdaten Phase 3 aufgeführt und sind zu
berichtigen.
Geberinitialisierungen
Abhängigkeit
vom
Gebertyp
Zeigerlänge fehlerhaft bei DSF-Feedback). Es wird dann jeweils der
Kommandofehler
• C220 Fehler bei Initialisierung Geber 1
• C221 Fehler bei Initialisierung Geber 2
generiert.
Abhängig vom Regelgerätetyp werden verschiedene interne Einstellungen
vorgenommen. Kann der Parameter S-0-0140, Regelgerätetyp nicht
gelesen werden, wird der Kommandofehler C228 Regelgerätetyp S-0-
0140 falsch generiert.
Weicht die Istposition eines Absolutwertgebers um mehr als P-0-0097,
Absolutgeber-Überwachungsfenster von der Istposition vor dem
letzten Abschalten des Gerätes ab, so wird der Fehler F276
Absolutgeber außerhalb des Überwachungsfensters generiert. Das
Umschaltkommando wird dabei nicht fehlerhaft quittiert, sondern der
Fehler ist durch Ausführung des Kommandos S-0-0099, C500 Reset
Zustandsklasse 1 zu löschen.
(siehe auch Kapitel: "Fehler löschen")
Um sicherzustellen, dass im Antrieb alle notwendigen Parametrierungen
durchgeführt werden, sollte die (Erst-)Inbetriebnahme mit DriveTop
durchgeführt werden.
Motorkonfiguration
Dieser Inbetriebnahmeschritt ist notwendig, wenn der verwendete Motor
keinen Motorfeedback-Datenspeicher besitzt. Bei diesen Motoren
müssen
• die
Parameter
für
Maximalgeschwindigkeit, ...) anhand eines Datenblattes eingetragen
oder mit Hilfe von DriveTop aus der Motordatenbank übernommen
werden,
• die Parameter für die Motortemperaturwarn- und -abschaltschwelle
parametriert werden sowie
• bei Vorhandensein einer Motorhaltebremse diese entsprechend
eingestellt werden.
Motoren, die einen Datenspeicher besitzen, wie MHD, MKD, MKE
Motoren werden vom
Motorparameter automatisch gesetzt.
(siehe auch Kapitel: "Einstellung der Motorart")
der
Parameter
der
Kommandofehler
werden
durchgeführt.
bestimmte
Fehler
die
Motoreigenschaften
Antrieb erkannt und die entsprechenden
4-17
(Eingabeformat
mit
C203
Parameter
Dabei
können
in
auftreten.
(z. B.
(Spitzenstrom,

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