Inhaltsverzeichnis
Werbung
Flexible Automation
Arbeitsplan
Werkzeugwechsel
Die Bearbeitung wird simuliert dargestellt.
Im generierten NC−Satz wird ein "M−Code" − entsprechend der Vorgabe in der
Konfigurations−Datei − für einen Werkzeugwechselzyklus in das NC−Pro
gramm geschrieben.
Beispiel: Werkzeugwechsel −M6− im NC−Programm
.
/N110
(*MSG,WERKZEUGWECHSEL)
N120 F0.2
N130 M6
N140 T20
D11
H11
N150 M3
S800
.
HINWEIS
Mit EBENENRÜCKSPRUNG brechen Sie einen Werkzeugwechsel ab.
Das vorher definierte Werkzeug wird weiterhin eingesetzt.
Interne Werkzeug−Prüfung
Bei der Auswahl eines Werkzeuges im Arbeitsplan (Werkzeugwechsel) folgt eine
interne Plausibilitätsprüfung, bei der die Eignung des Werkzeuges für die gefor
derte Bearbeitung geprüft wird.
Dazu wird intern das folgende Prüfschema durchlaufen:
Werkzeug−Typ/Bearbeitungsart
1.
zu Bearbeitung − im Arbeitsplan −
2.
Werkzeug ist
Für die Erläuterungen gilt:
Die folgenden Tabellen zeigen für jeden Werkzeugtyp die zugeordnete Bearbei
tungsart mit der im Arbeitsplan möglichen Bearbeitung (Konturelement) und der
überprüften WZ−Geometrie (Geometrieparameter).
Bei Erstellen des Werkzeug−Types müssen Sie die Bedingungen für die Geome
trie−Parameter einhalten − siehe Kapitel 7 −.
Optionale Parameter sind bei der Werkzeugtypeingabe nicht zwingend erforder
lich; bei der internen Berechnung der Bohrtiefe wird der jeweilige Parameter dann
nicht berücksichtigt.
Angaben in Klammer ( ) zeigen den Datenursprung − Geometrie− oder Techno
logie−Daten, Werkzeug−Datei oder Werkzeugtyp−Datei (WZ−Datei), Werk
stückgeometrie (WS−Geometrie) −.
Vorschubgeschwindigkeit (Technologiepar.)
Werkzeugwechselzyklus; frei definierbar
Werkzeuganforderung mit Aufruf der akt.
Werkzeugkorrekturen für T11
Spindel "EIN"; Drehzahl (Technologiepar.)
passend ?
JA
Werkzeug−Geometrie
passend zur Teilegeometrie
(Werkstück) ?
Geeignet
WS = Werkstück
WZ = Werkzeug
4 − 84
CC 220 / 320 M
WOP
NEIN
NEIN
Nicht geeignet
Quicklinks ausblenden:
Werbung
Inhaltsverzeichnis
