10.00
10.00
5. In der Maske 'Rohteil + Optionen' gibt es den neuen Softkey
6. Wenn beim ersten Hochlauf der Simulation die beiden oben genannten
7. Sind für ein Werkzeug keine Werkzeugdaten vorhanden, wird der Benutzer
2.6
Archivierung der Konfigurationsdaten
Sowohl die Standard–Konfigurationsdaten der "Dialogprogrammierung" als
auch die anwenderspezifischen Ergänzungen dieser Konfigurationsdaten
können jederzeit im Bedienbereich "Dienste/Datenbereich
"Dialogprogrammierung" " zu Archivierungszwecken ein– und ausgelesen oder
in eine Serieninbetriebnahme einbezogen werden.
Hinweis
Die Beschreibung des exakten Dateihandlings entnehmen Sie bitte der Bedie-
nungsanleitung "Bedienbereich Dienste".
Literatur: /BA/ Bedienungsanleitung
Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
'Maschinendaten abgleichen', mit dem ein Maschinendaten–Abbild
INITIAL.INI von der NC in das Verzeichnis 'DP.DIR\SIM.DIR' kopiert wird.
Dateien nicht vorhanden sind, wird nachgefragt, ob ein Abgleich
durchgeführt werden soll.
gefragt, wie fortgesetzt werden soll. Folgende Softkeys werden angeboten:
– Ignorieren: intern werden alle Korrekturdaten auf Null gesetzt. Es wird
ein Polymarker auf der programmierten Bahn dargestellt.
– Immer ignorieren: wie a). Bei allen weiteren fehlenden Werkzeug–Daten
dieses Simulationslaufs wird ohne Nachfrage ebenso verfahren.
– Abbruch: Die Simulation bricht ab mit Alarm 17190 ("unerlaubte
T–Nummer").
– Default (wird nicht angeboten bei Drehen und wird nicht angeboten bei
Werkzeugverwaltung): die Daten eines Default–Werkzeugs (Typ 120,
Länge1 100, Durchmesser aus Maske "Rohteil+Optionen") werden in
der Simulation verwendet.
– Immer Default (wird nicht angeboten bei Drehen und wird nicht
angeboten bei Werkzeugverwaltung): wie d). Bei allen weiteren
fehlenden Werkzeug–Daten dieses Simulationslaufs wird ohne
Nachfrage ebenso verfahren.
Dialogprogrammierung (D2)
2.6 Archivierung der Konfigurationsdaten
J
1/D2/2-31