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Erweiterte Interpolationen Von Orientierungen - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

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F2: Mehrachstransformationen
1.11 Orientierungsvektoren
1.11.3

Erweiterte Interpolationen von Orientierungen

Funktionalität
Zur Ausführung von Orientierungsänderungen entlang sich einer im Raum befindlichen
Kegelmantelfläche, ist eine erweiterte Interpolation des Orientierungsvektors erforderlich.
Dabei muss der Vektor bekannt sein, um den die Werkzeugorientierung gedreht werden soll.
Außerdem müssen die Start- und Endorientierung vorgegeben werden. Die Startorientierung
ist durch den vorhergehenden Satz gegeben und die Endorientierung muss entweder
programmiert werden, oder durch andere Bedingungen festgelegt werden.
Bild 1-25
Notwendige Festlegungen
Generell sind folgende Angaben notwendig:
● Die Startorientierung wird durch die Endorientierung des vorhergehenden Satzes
● Die Endorientierung wird entweder durch Angabe des Vektors (mit A3, B3, C3), der
● Die Drehachse des Kegels wird als (normierter) Vektor mit A6, B6, C6 programmiert.
122
Orientierungsänderung auf einer im Raum befindlichen Kegelmantelfläche
festgelegt.
Euler- bzw. RPY-Winkel (mit A2, B2, C2) oder durch Programmierung der
Rundachspositionen (mit A, B, C) festgelegt.
Funktionshandbuch, 03/2013, 6FC5397-2BP40-3AA1
Sonderfunktionen

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 828d

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