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Yamaha A4000 Bedienungsanleitung Seite 71

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[F3] SEQUENCE-Taste (Seite 194)
Erlaubt das Aufzeichnen und Abspielen von MIDI-Events von einem externen MIDI-Controller.
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[F4] MASTER-Taste (Seite 195)
Enthält Funktionen für den allgemeinen Betrieb des A5000/A4000.
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[F5] SYSTEM-Taste (Seite 197)
Einstellungen für den allgemeinen Betrieb und die Displays.
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[F6] MIDI-Taste (Seite 200)
Zahlreiche Funktionen für MIDI-Empfang und –Übertragung.
COMMANDS – Die Befehle [COMMAND/EXIT] (Seite 203)
Die COMMANDS (Befehle) umfassen das Kopieren und Bearbeiten von Programs sowie bestimmte
Operationen, die nicht in den Funktions-Displays enthalten sind.
Die ersten 16 Befehle – COPY bis REVERT — stehen zur Verfügung, wenn die [COMMAND/EXIT]-Taste
in den Modi PLAY, EDIT oder UTILITY gedrückt wird. Die restlichen 6 Befehle – FORMAT bis LOAD
OS — sowie der Befehl SAVE stehen zur Verfügung, wenn die Taste [COMMAND/EXIT] im DISK-Modus
gedrückt wird.
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COPY (Seite 206)
Kopiert alle oder die angegebenen Programs oder Samples (Sample Banks) im Speicher in andere
Programs oder Samples (Sample Banks).
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DELETE (Seite 208)
Löscht das angegebene Sample (Sample Bank) oder die Sequenz aus dem Speicher.
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SAVE (Seite 208)
Speichert Daten vom Hauptspeicher auf einen Datenträger.
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ARRANGE (Seite 211)
Ordnet automatisch die einem bestimmten Program oder einer Sample Bank zugewiesenen Samples
neu auf der Tastatur an.
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FREEZE (Seite 212)
Bewirkt, daß die EASY EDIT-Einstellungen auf die Samples oder Sample Banks angewendet werden,
oder die Einstellungen der Sample Banks auf die darin enthaltenen Samples.
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REGISTER (Seite 214)
Registriert die Einstellungen des ausgewählten Programms oder Samples als Starteinstellungen.
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BULK DUMP (Seite 216)
Erlaubt einen MIDI-Bulk-Dump von Program- oder Sample-Daten im Speicher über den MIDI OUT-
Anschluß.
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INITIALIZE (Seite 217)
Initialisiert ein bestimmtes Program oder alle Programs im Speicher.
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PROCESS (Seite 218)
Wendet Normalisierung, Reverse, Fade, Loop-Crossfade usw. auf Samples an.
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LOOP DIVIDE (Seite 221)
Unterteilt die Wave-Daten zwischen dem Sample Loop Start und dem Loop End in Abschnitte
gleicher Länge, die dann als unabhängige Samples verwendet werden können.
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RESAMPLE (Seite 222)
Wendet die Time Stretching und Pitch Conversion auf Samples an. Das Time Stretching ändert die
Länge von Samples, ohne daß ihre Tonhöhe geändert wird, während die Pitch Conversion die Tonhöhe
von Samples ändert, ohne ihre Länge zu beeinflussen.
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Kapitel 3 Der A5000/A4000 System & Funktionen
A5000/A4000 •
2. Funktionen des A5000/A4000
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