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Sample-Typ Auswählen (Rec-Recsetup/ S/M); Sampling-Frequenz Auswählen (Rec-Recsetup/Frq); Pre-Trigger-Zeit Auswählen (Rec-Recsetup/Pretrg) - Yamaha A4000 Bedienungsanleitung

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5.
Sample-Typ auswählen (REC-RecSetup/ S/M)
Wenn die dritte Funktionszeile markiert ist, verwenden Sie Regler 3, um „Mono" auszuwählen, wenn Sie
ein Mono-Sample, oder „Stereo", wenn Sie ein Stereo-Sample aufnehmen möchten. Wenn Sie „Mono"
gewählt haben, wird ein Mono-Sample aufgenommen, selbst wenn Sie von einer Stereoquelle aufnehmen.
• Wenn die AIEB1 I/O-Erweiterungskarte installiert ist (Seite 13, 14) und der Eingang „DIGITAL" oder
HINWEIS
„OPTICAL" gewählt wurde (siehe oben), ist nur der Sample-Typ „Stereo" verfügbar.
6.
Sampling-Frequenz auswählen (REC-RecSetup/Frq)
Wenn die dritte Funktionszeile markiert ist, verwenden Sie Regler 4, um die gewünschte Sampling-
Frequenz zu wählen. Die Möglichkeiten für die Eingänge „AD L" und „AD L/R" lauten wie folgt:
44,1k
Hierbei handelt es sich um die gleiche Sampling-Frequenz, die auch für Audio-CDs verwendet
wird, und um die Frequenz mit der besten Qualität (wobei der meiste Speicher benötigt wird).
22k
Hiermit wird der Frequenzgang auf ca. 10 kHz begrenzt, dafür belaufen sich die
Speicheranforderungen auf nur etwa die Hälfte der bei der Sampling-Frequenz mit 44,1 kHz
erforderlichen.
22kLoFi
Hierbei handelt es sich um eine „Lo-Fi"-Version mit Rauscheffekt der 22k Sampling-Frequenz.
11k
Nur ein Viertel der maximalen 44,1 kHz Sampling-Frequenz mit einem auf ca. 5kHz begrenzten
Frequenzgang.
11kLoFi
Eine „Lo-Fi"-Version mit Rauscheffekt der 11k-Einstellung.
5k
Der Frequenzgang wird hier auf nur ca. 2,5 kHz begrenzt, dennoch ist diese Einstellung für
Samples immer noch ausreichend.
5kLoFi
Eine „Lo-Fi"-Version mit Rauscheffekt der 5k-Einstellung.
• Wenn die AIEB1 I/O-Erweiterungskarte installiert ist (Seite 13, 14) und der Eingang „DIGITAL" oder
HINWEIS
„OPTICAL" gewählt wurde (siehe oben), kann die Sampling-Frequenz genau auf die Sampling-Frequenz
des digitalen Eingangssignal oder auf 1/2, 1/4, oder 1/8 der Eingangssignalfrequenz eingestellt werden.
Für Einzelheiten schlagen Sie bitte auf Seite 155 nach.
7.
Pre-Trigger-Zeit auswählen (REC-RecSetup/PreTrg)
Wenn die dritte Funktionszeile markiert ist, verwenden Sie Regler 5, um eine geeignete Pre-Trigger-Zeit
festzulegen. „Pre-Trigger" bedeutet, daß die Aufnahme aie angegebene Anzahl von Millisekunden (eine
Millisekunde ist 1/1000tel Sekunde) vor dem Aufnahmestart beginnt, egal ob sie manuell oder automatisch
gestartet wird. Dadurch wird sichergestellt, daß der Anfang des Samples nicht abgeschnitten wird,
besonders wenn das automatische Triggering verwendet wird. Sie können zwischen „0", „100", „200",
„300", „400", und „500" Millisekunden wählen.
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Kapitel 2 Sampler-Grundlagen & Notwendige Prozeduren
A5000/A4000 •
NOTWENDIGE PROZEDUREN
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