11.02
09.95
Maschinendaten
4.1
Aktivierung der Technologiefunktionen
60900 + i
CC_ACTIV_IN_CHAN_XXXX[n]
mit i = 0. 1. 2. 3 ...
mit: XXXX = Funktionsbezeichnung, n = 0 oder 1
MD–Nummer
n = 0: Aktivierung der Technologiefunktion in den NC–Kanälen
n = 1: Zusätzliche Funktionen innerhalb der Technologiefunktion
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach RESET
Datentype: UINT16
Bedeutung:
Aktivierung des Technologiefunktion in den NC–Kanälen:
Über das MD mit dem Index n = 0 erfolgt die Aktivierung der Technologiefunktion in den
NC–Kanälen.
Bit 0 = 1: Technologiefunktion aktiviert in NC–Kanal 1
Bit n = 1: Technologiefunktion aktiviert in NC–Kanal n+1
Zu Einzelheiten, für welche NC–Kanäle eine Technologiefunktion aktiviert werden kann,
siehe Funktionsbeschreibungen TE1 – TE8.
Zusätzliche Funktionen innerhalb der Technologiefunktion:
Über das MD mit dem Index n = 1 erfolgt die Aktivierung zusätzlicher Funktionen innerhalb
der jeweiligen Technologiefunktion. Siehe Funktionsbeschreibungen TE1 – TE8.
4.2
Aktivierung der Technologiefunktionen (Option)
Die als ladbare Compile–Zyklen erhältlichen Technologiefunktionen sind gene–
rell als Optionen zu erwerben.
Literatur: Bestellunterlage Katalog NC 60.2002
Um den Compile–Zyklus an sich in Form einer ladbare Dateien (*.elf) zu
erhalten, wenden Sie sich bitte an Ihren jeweiligen regionalen Siemens–
Vertriebspartner.
Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Sonderfunktionen (FB3) – Ausgabe 11.02
Installation von Compile–Zyklen (TE0)
4.1 Aktivierung der Technologiefunktionen
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2 / 7
gültig ab SW–Stand: 6.4
4
max. Eingabegrenze:
Einheit: –
3/TE0/4-15
J