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Funktionsspezifische Alarmtexte - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

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BTSS-Variable
Zum Definieren der BTSS-Variablen sind die im Folgenden aufgeführten Bedienhandlungen
durchzuführen.
1. Anlegen der CLC-spezifischen Definitions-Datei: CLC.NSK
2. Definieren der CLC-spezifischen BTSS-Variablen
3. Anlegen bzw. Erweitern der Anwender-spezifischen Definitions-Datei: USER.NSK
4. In der Datei USER.NSK ist der Aufruf der CLC-spezifischen Definitions-Datei: CLC.NSK
LinkItem verwenden
Zur Verwendung der BTSS-Variablen in einem DDE-Control, muss die Eigenschaft
"LinkItem" des DDE-Controls gemäß dem folgenden Beispiel gesetzt werden:
label1.LinkItem = "CLC[u1,1,9](" "!d%15.4lf" ")"
Der Format-String kann gegebenenfalls angepasst werden.
Die folgenden Code-Zeilen zeigen beispielhaft die Verteilung der durch den NCDDE-Zugriff
gelieferten Variablen auf ein Feld von Labels:
For i = 0 To 8
label2.Caption[ i ] = Trim$(Mid$(label1.Caption, 1 + 15 * i, 15) )
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2.8

Funktionsspezifische Alarmtexte

2.8
Das Vorgehen beim Anlegen von funktionsspezifischen Alarmtexten ist beschrieben in:
Literatur:
/FB3/ Funktionshandbuch Sonderfunktionen; Installation und Aktivierung ladbarer
Compile-Zyklen (TE01), Kapitel: Anlegen von Alarmtexten
Sonderfunktionen: Abstandsregelung (TE1)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-2BP10-2AA0
Hinweis:
Es wird empfohlen, die Datei nicht im Verzeichnis \MMC2 sondern unter \OEM
anzulegen, damit sie nicht durch die Installation eines neuen Softwarestandes
überschrieben wird.
In die Datei CLC.NSK ist folgende Zeile einzufügen:
LINK("CLC" ,200,"2 1 1 1 1F# /NC 5 0 1",100)
Siehe Punkt 1.: Hinweis
zu ergänzen. Dazu ist folgende Zeile einzufügen:
CALL(CLC.NSK)
Ausführliche Beschreibung
2.8 Funktionsspezifische Alarmtexte
2-37

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