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Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1141

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Projektierungs-
Für das Lesen von einer GUD–Variable ist der Name der GUD–Variable in einer
schritte
String–Variable zu hinterlegen. Der Datenbaustein mit dieser String–Variable ist
in der Symbolliste zu definieren, so daß eine symbolische Zuweisung des Para-
meters "Addr" für den FB GETGUD erfolgen kann. Optional ist eine Strukturva-
riable in einem beliebigen Datenbereich der PLC zu definieren für den Empfang
des Variablenzeiger (siehe Vorgabe im folgenden Beispiel).
Impulsdiagramm
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
State
WORT–H
WORT–L
Option nicht gesetzt
0
7
falscher Zielbereich (SD)
0
8
Übertragung belegt
0
9
0
10
Fehler bei Adressierung
Variablenadresse ungültig
0
11
1
Req
2
Done
Error
1
Funktionsanstoß
2
positive Quittung: Variablen wurden gelesen
3
Rücksetzen vom Funktionsanstoß nach Erhalt der Quittung
4
Signalwechsel durch FB
5
wird Funktionsanstoß vor Erhalt der Quittung zurückgesetzt, werden die
Ausgangssignale nicht aktualisiert, ohne Einfluß auf Ablauf der angestoße-
nen Funktion
6
negative Quittung: Fehler aufgetreten. Fehler–Code im Ausg.–Parameter
State
PLC–Grundprogramm (P3)
4.5 FB 5: GETGUD GUD–Variable lesen
Bedeutung
Bedeutung
GP–Parameter "NCKomm" ist
nicht gesetzt
RD dürfen keine Lokaldaten
sein
Auftrag muß wiederholt wer-
den
Unit enthält Wert 0
Addr(bzw. Variablenname),
Area,Unit überprüfen
3
1
5
1
4
Hinweis
Hinweis
3
6
4
1/P3/4-141

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