Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Siemens SINUMERIK 840Di 3 Funktionsbeschreibung Seite 1382

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Spindeln (S1)
2.2 Referenzieren/Synchronisieren
2.2
Referenzieren/Synchronisieren
Hinweis
Weitere Erläuterungen zum Synchronisieren der Spindel und das Referenzie-
ren der Rundachse entnehmen Sie bitte:
Literatur:
Warum
Damit nach dem Einschalten die Steuerung die Position exakt kennt, muß die
Synchronisieren?
Steuerung mit dem Lagemeßsystem der Spindel synchronisiert werden. Diesen
Vorgang nennt man Synchronisieren.
Erst eine synchronisierte Spindel kann:
S
S
S
Warum
Damit nach dem Einschalten die Steuerung den Maschinennullpunkt exakt
Referenzieren?
kennt, muß die Steuerung mit dem Lagemeßsystem der Rundachse
synchronisiert werden. Diesen Vorgang nennt man referenzieren. Den
zeitlichen Ablauf, der eine Achse referenziert, nennt man Referenzpunktfahren.
Erst eine referenzierte Achse kann eine programmierte Position auf der
Maschine genau anfahren.
Montageorte der
Die Lagemeßsysteme können wie folgt montiert sein:
Lagemeßsysteme
S
S
S
S
Sind zwei Lagemeßsyteme vorhanden, können beide Lagemeßsysteme am
gleichen Montageort oder an getrennten Montageorten angebracht sein.
1/S1/2-24
/FB/, R1, "Referenzpunktfahren"
Gewindeschneiden
Gewindebohren ohne Ausgleichsfutter
als Achse programmiert werden.
direkt am Motor plus Bero–Schalter an der Spindel als Nullmarkengeber
am Motor über ein Meßgetriebe plus Bero–Schalter an der Spindel als
Nullmarkengeber
direkt an der Spindel
an der Spindel über ein Meßgetriebe plus Bero–Schalter an der Spindel als
Nullmarkengeber (nur bei Übersetzungen ungleich 1:1)
SINUMERIK 840D/840Di/810D Funktionsb. Grundmaschine (FB1) – Ausgabe 11.2003
 Siemens AG 2003 All Rights Reserved
10.00

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840dieSinumerik 810dSinumerik 840d 6Sinumerik 810deSinumerik 840deSinumerik 840d powerline ... Alle anzeigen

Inhaltsverzeichnis