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Vergabe Der Ip-Adresse Und Des Namens; Projektierung Von Profisafe Über Profinet; Projektierung Der Profisafe-Kommunikation Am Beispiel Sinamics S120 - Siemens SINAMICS S120 Funktionshandbuch

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6.10.2.1

Vergabe der IP-Adresse und des Namens

Damit die Mastersteuerung mit Antrieben, z. B. eine CU317F-2 PN/DP mit einem SINAMICS
S120, über das PROFINET kommunizieren kann, müssen den Antrieben eindeutige Namen
(selbsterklärende Namen sind vorteilhaft) und eigene IP-Adressen zugeordnet und mit dem
STARTER oder dem Primary Setup Tool (PST) eingestellt werden (sog. "Taufe").
Eine Anleitung wie Sie "IP-Adresse und einen Namen dem Antriebsgerät zuweisen" ist im
"SINAMICS S120 Inbetriebnahmehandbuch" im Kapitel "Online Betrieb herstellen -
STARTER über PROFINET IO" zu finden.
6.10.2.2
Projektierung von PROFIsafe über PROFINET

Projektierung der PROFIsafe-Kommunikation am Beispiel SINAMICS S120

Die Projektierung von PROFIsafe über PROFINET ist fast identisch mit der Projektierung
"PROFIsafe über PROFIBUS".
1. Legen Sie entsprechend der vorliegenden Hardware in HW-Konfig eine PROFINET-
fähige F-CPU an, z. B. CPU 317F-2 PN/DP. Legen Sie ein PROFINET-Subnetz an und
projektieren Sie die F-CPU als IO-Controller. Informationen zur Projektierung eines
IO-Controllers der F-CPU 317F-2 finden Sie in hier:
Literatur: SIMATIC PROFINET IO Getting Started: Collection
2. Wählen Sie im Standard-Baugruppenkatalog unter PROFINET IO die Baugruppe aus, die
Sie an das PROFINET IO-Subnetz als IO-Device anschließen möchten, z. B. eine
CU320-2.
Safety Integrated
Funktionshandbuch, 11/2017, 6SL3097-4AR00-0AP7
Inbetriebnahme
6.10 PROFIsafe-Kommunikation
373

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