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Simatic S7 Lite V3.0
Siemens Simatic S7 Lite V3.0 Handbücher
Anleitungen und Benutzerhandbücher für Siemens Simatic S7 Lite V3.0. Wir haben
1
Siemens Simatic S7 Lite V3.0 Anleitung zum kostenlosen PDF-Download zur Verfügung: Handbuch
Siemens Simatic S7 Lite V3.0 Handbuch (484 Seiten)
Marke:
Siemens
| Kategorie:
Medienkonverter
| Dateigröße: 3.53 MB
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1
Gültigkeitsbereich des Handbuchs
3
Zweck des Handbuchs
3
Erforderliche Grundkenntnisse
3
Einordnung in die Informationslandschaft
4
Weitere Unterstützung
4
Service & Support IM Internet
6
Produkteinführung und Installation
7
Grundlagen zum Entwerfen eines Programms
7
Starten und Bedienen
8
Einrichten und Bearbeiten des Projekts
8
Konfigurieren der Hardware
8
Programmieren von Bausteinen
9
Aufbau der Online-Verbindung und CPU-Einstellung
11
Importieren, Exportieren, Speichern unter
11
Laden in CPU und in
12
Testen
12
Diagnose
13
Drucken einer Projektdokumentation
14
Tipps und Tricks
14
Arbeitsschritte für eine Automatisierungslösung
17
Leitfaden durch STEP 7 Lite
17
Produkteinführung und Installation
17
Unterstützte Hardware
17
Programmiersprachen
20
Projektfenster und Sichten
21
Projektfenster und Sichten in STEP 7 Lite
21
Hilfe und Dokumentation zu STEP 7 Lite
26
Automation License Manager
27
Installation
27
Nutzungsberechtigung durch den Automation License Manager
27
Installieren des Automation License Managers
29
License Keys Später Installieren
30
Regeln für den Umgang mit License Keys
31
Installationsvoraussetzungen
32
Installieren von STEP 7 Lite
32
Starten des Installationsprogramms
33
Vorbereitungen
33
Vorgehen Beim Installieren
33
Fehler während der Installation
34
Zum Installationsumfang
34
Zum Installieren von License Keys
34
Zur Ident-Nummer
34
Zur PG/PC-Schnittstelleneinstellung
34
Einstellen der PG/PC-Schnittstelle
35
Parametrieren der PG/PC-Schnittstelle
35
Prinzipielles Vorgehen
35
Prüfen der Interrupt- und Adressbelegung
36
Windows 2000
36
Deinstallieren von STEP 7 Lite
37
Grundlagen zum Entwerfen eines Programms
39
Programme in einer CPU
39
Bausteinarten
40
Bausteine IM Anwenderprogramm
40
Alarmarten und Prioritätsklassen
41
Organisationsbausteine und Programmstruktur
41
Priorität von Organisationsbausteinen
41
Startinformation eines ob
42
Verändern der Priorität
42
Zyklische Programmbearbeitung
43
Ereignisgesteuerte Programmbearbeitung
44
Linear oder Strukturiert Programmieren
45
Aufrufhierarchie IM Anwenderprogramm
46
Reihenfolge und Schachtelungstiefe
46
Bausteinaufrufe
47
Organisationsbaustein für Zyklische Programmbearbeitung (ob 1)
48
Zyklische Programmbearbeitung und CPU-Einstellungen
48
Zyklusüberwachungszeit
49
Auswirkung auf die Tatsächliche Zykluszeit
51
Kommunikationslast
51
Alarmarten und Anwendungen
52
Alarmgesteuerte Programmbearbeitung
52
Empfehlungen
52
Organisationsbausteine für Alarmgesteuerte Programmbearbeitung
52
Organisationsbausteine für den Uhrzeitalarm (ob 10 bis ob 17)
53
Regeln für Uhrzeitalarme
53
Sonderfall: Projektierter Einmaliger Startzeitpunkt Liegt in der Vergangenheit
53
Deaktivieren des Uhrzeitalarms
54
Priorität der Uhrzeitalarm-Obs
54
Ändern der Eingestellten Uhrzeit
54
Verhalten bei Uhrzeitänderung
55
Organisationsbausteine für den Verzögerungsalarm (ob 20 bis ob 23)
56
Priorität der Verzögerungsalarm-Obs
56
Regeln für Verzögerungsalarme
56
Starten des Verzögerungsalarms
56
Organisationsbausteine für den Weckalarm (ob 30 bis ob 38)
57
Phasenverschiebung bei Weckalarmen
57
Regeln für Weckalarme
57
Organisationsbausteine für den Prozessalarm (ob 40 bis ob 47)
58
Priorität der Weckalarm-Obs
58
Regeln für Prozessalarme
58
Organisationsbausteine für den Anlauf (ob 100/OB 102)
59
Parametrieren Prozessalarmfähiger Signalbaugruppen
59
Priorität der Prozessalarm-Obs
59
Startereignisse für Anlauf-Obs
59
Soll-Ist-Baugruppenüberwachung
60
Überwachungszeiten
60
Organisationsbaustein für die Programmbearbeitung IM Hintergrund (ob 90)
61
Priorität des Hintergrund-OB
61
Programmieren des ob
61
Arten von Fehlern
62
Organisationsbausteine für die Fehlerbearbeitung (ob 80 bis ob 87 / ob 121 bis ob 122)
62
Maskieren von Startereignissen
63
Verwenden der Obs für Asynchrone Fehler
63
Verwenden der Obs für Synchrone Fehler
63
Anwendungsbereich
64
Bausteinarten für die Strukturierte Programmierung
64
Funktionen (FC)
64
Funktionsbausteine (FB)
64
Zuordnen von Aktualparametern zu Formalparametern
64
Fbs und Instanz-Dbs
65
Variablen vom Datentyp FB
65
Zuordnen von Anfangswerten zu Formalparametern
66
Ein Instanz-DB für jede Instanz
67
Erzeugen eines Instanz-DB
67
Instanz-Datenbausteine
67
Ein Instanz-DB für Mehrere Instanzen eines FB (Multiinstanzen)
68
Ein Instanz-DB für Mehrere Instanzen Unterschiedlicher Fbs (Multiinstanzen)
68
Globale Datenbausteine (DB)
69
Globale Datenbausteine IM Anwenderprogramm
69
Systemfunktionsbausteine
70
Systemfunktionsbausteine (SFB) und Systemfunktionen (SFC)
70
Vorgefertigte Bausteine
70
Systemfunktionen
71
Weitere Informationen
71
Starten und Bedienen
73
Starten von STEP 7 Lite
73
Aufrufen der Hilfefunktionen
74
Aufrufen der Kurzinfo
74
Aufrufen der Online-Hilfe
74
Aufbau der Benutzungsoberfläche
75
Benutzungsoberfläche und Bedienung
75
Symbole IM Projektfenster
77
Elemente in Fenstern und Dialogfeldern
78
Sitzungsgedächtnis
81
Ändern der Fensteranordnung
81
Fensteranordnung Speichern
82
Fensteranordnung Wiederherstellen
82
Speichern und Wiederherstellen der Fensteranordnung
82
Suchen Bzw. Ersetzen von Begriffen
83
Löschen von Objekten
85
Schritte zum Manipulieren von Objekten
85
Umbenennen von Objekten
85
Verschieben von Objekten
85
Bedienung über Tastatureingabe
86
Tastenkombinationen für Menübefehle
86
Bewegen der Einfügemarke Beim Bearbeiten von Texten
89
Bewegen des Mauszeigers in der Menüleiste / IM Kontextmenü
89
Tastenkombinationen für das Bewegen des Mauszeigers
89
Bewegen der Einfügemarke in Dialogfeldern
90
Tastenkombinationen für das Markieren von Texten
90
Tastenkombinationen für den Zugriff auf die Online-Hilfe
90
Tastenkombinationen für das Umschalten zwischen Fenstertypen
91
Bedienung über Teleservice
92
Voraussetzungen
92
Einrichten und Bearbeiten des Projekts
93
Projektfenster (Register "Projekt" IM Vordergrund)
93
Was ist ein STEP 7 Lite Projekt
93
Projektfenster (Register "Online-CPU" IM Vordergrund)
95
Anlegen eines Projekts
96
Einfügen eines Programms
96
Einfügen von Bausteinen
96
Einrichten eines Projekts
96
Gruppieren von Bausteinen
96
Erstellen einer Symboltabelle
97
Verwenden von Bausteinen aus Bausteinbibliotheken
97
Bearbeiten eines Projekts
98
Öffnen eines Projekts
98
Besonderheiten bei Vorlagen für Projektdokumentation
99
Empfohlene Vorgehensweise
99
Änderungen Übernehmen und Speichern
99
Besonderheiten Beim Arbeiten mit Filtern
100
Kopieren Direkt mit der Maus (Drag&Drop)
101
Kopieren eines Projekts
101
Kopieren eines Projektteils
101
Kopieren mit Menübefehlen
101
Schritte zum Bearbeiten von Projekten
101
Erstellen der Software IM Projekt (Prinzipiell)
102
Konfigurieren der Hardware (Prinzipiell)
102
Löschen und Umbenennen eines Projekts
102
Einführung zum Konfigurieren der Hardware
103
Grundlagen zum Hardware-Konfigurieren mit STEP 7 Lite
103
Konfigurieren der Hardware
103
Parametrieren
103
Arbeitsbereich für das Konfigurieren
104
Grundsätzliche Bedienung Beim Hardware Konfigurieren
104
Starten der Hardware-Konfiguration
104
Grundsätzliche Schritte Beim Konfigurieren einer Station
105
Aufbau der Sicht 'HW-Konfiguration
106
Konfigurationstabelle als Abbild eines Baugruppenträgers
108
Eigenschaften von Zentralbaugruppen
109
Festlegen der Eigenschaften von Komponenten
109
Wissenswertes zu Steckplatz- und Sonstigen Regeln
109
Konfigurieren der Baugruppen
110
Regeln für die Anordnung von Baugruppen (SIMATIC 300)
110
Steckplatzregeln (S7-300)
110
Besondere Regeln zur Digital-Simulationsbaugruppe SIM 374 IN/OUT 16
111
Besondere Regeln zur Platzhalterbaugruppe (DM 370 Dummy)
111
Besonderheiten bei der Parametrierung von Vergleichsstellen
112
Regeln für die Anordnung von Modulen (et 200S und et 200X)
112
Regeln für die Anordnung von Modulen bei et 200S
112
Regeln für die Anordnung von Modulen bei et 200X
112
Auswählen eines Stationstyps
113
Prinzipielle Vorgehensweise
113
Schritte zum Konfigurieren von Baugruppen
113
Voraussetzung
113
Überblick: Vorgehensweise Beim Konfigurieren und Parametrieren einer Station
113
Anordnen von Baugruppen IM Baugruppenträger
114
Besonderheiten in der Grafischen Sicht
114
Vorgehensweise
114
Anordnen von C7-Komplettsystemen (Besonderheiten)
115
Anzeige der CPU-Betriebssystem-Version in der Baugruppenliste
115
Besonderheiten bei Cpus mit Integrierten Ein- und Ausgängen
116
Einführung
116
Festlegen der Eigenschaften von Baugruppen/Schnittstellen
116
Adressen Zuweisen
117
Ein-/Ausgangsadressen Zuweisen
117
Baugruppen Tauschen
118
Tipps zum Bearbeiten von Stationskonfigurationen
118
Verschieben von Baugruppen
118
Markieren Mehrerer Zeilen in der Konfigurationstabelle
119
Anlagenzustände Erkennen durch Stromwerte
120
Blockierstrom
120
Blockierzeit
120
Wissenswertes zu et 200S-Motorstartern (High Feature)
120
Thermisches Motormodell
121
Unsymmetrie
121
Verhalten bei Nullstromerkennung
121
Wiederbereitschaftszeit
121
Übersicht: Mögliche Aktionen des Motorstarters
122
Belegung des Motorstarters IM Prozessabbild
123
Speichern einer Konfiguration und Konsistenzprüfung
124
Absolute und Symbolische Adressierung
125
Festlegen von Symbolen
125
Programmieren von Bausteinen
125
Symbolische Adressierung
125
Unterstützung bei der Programmeingabe
126
Globale und Lokale Symbole
127
Darstellung von Globalen oder Lokalen Symbolen
128
Einstellen des Operandenvorrangs (Absolut/Symbolisch)
128
Struktur der Symboltabelle
130
Struktur und Bestandteile der Symboltabelle
130
Symboltabelle für Globale Symbole
130
Zulässige Adressen und Datentypen in der Symboltabelle
132
Beseitigung der Mehrdeutigkeit
133
Entstehung Mehrdeutiger Symbole
133
Kennzeichnung Mehrdeutiger Symbole
133
Unvollständige und Mehrdeutige Symbole in der Symboltabelle
133
Eingabemöglichkeiten von Globalen Symbolen
134
Allgemeine Hinweise zur Eingabe von Symbolen
135
Aktivieren der Anzeige von Symbolen IM Baustein
136
Definieren von Symbolen bei der Programmeingabe
136
Eingeben Einzelner Globaler Symbole IM Dialog
136
Eingeben Mehrerer Globaler Symbole in der Symboltabelle
137
Eingeben von Symbolen
137
Filtern von Symbolen
137
Sortieren von Symbolen
137
Definieren Einzelner Symbole
138
Exportieren und Importieren von Symboltabellen
138
Schritte zum Bearbeiten der Symboltabelle
138
Öffnen einer Symboltabelle
138
Einfügen von Symbolzeilen
139
Löschen von Symbolzeilen
139
Filtern der Symboltabelle
140
Nicht Verwendete Symbole
140
Kopieren von Symbolzeilen in die Zwischenablage
141
Markieren von Symbolzeilen
141
Operanden ohne Symbol
141
Sortieren der Symboltabelle
141
Anordnen der Symbolleiste
142
Ein-/Ausschalten der Statusleiste
142
Ein-/Ausschalten der Symbolleiste
142
Schritte zum Ändern der Fenster-Einstellungen
142
Speichern einer Symboltabelle
142
Einstellen der Anzeigegröße eines Fensters
143
Arbeiten mit Bausteinen
144
Bausteineditor
144
Auswahl der Programmiersprache
145
Bausteineditor Starten
145
Programmiersprachen des Bausteineditors
145
Beispiel für Netzwerke in KOP
146
Programmiersprache KOP (Kontaktplan)
146
Beispiel für Netzwerke in AWL
147
Programmiersprache AWL (Anweisungsliste)
147
Programmiersprache FUP (Funktionsplan)
147
Anlegen von Bausteinen
148
Anwenderdefinierte Datentypen (UDT)
148
Aufbau eines UDT
148
Bausteineigenschaften
149
Bausteinschutz Setzen
151
Zuordnung Bausteineigenschaften zu Bausteinarten
151
Schreibschutz auf Datenbausteine Einrichten
152
Zulässige Bausteineigenschaften Je Bausteinart
152
Anzeige in der Sicht "Eigenschaften" eines Bausteins
153
Anzeige von Baustein-Längen
153
Anlegen von Datenbausteinen (DB)
154
Bausteine Vergleichen
154
Schritte zum Anlegen von Bausteinen
154
Einstellen der Bausteineigenschaften
155
Arbeiten mit Bibliotheken
156
Übersicht der Bausteinbibliotheken
156
Erstellen von Codebausteinen
157
Grundlagen zum Erstellen von Codebausteinen
157
Prinzipielle Vorgehensweise Beim Erstellen von Codebausteinen
157
Anweisungen aus den Befehlsbibliotheken
158
Voreinstellungen für Bausteineditor KOP/FUP/AWL
158
Beispiel der Befehlsbibliothek bei KOP
159
Festlegen der Ansicht des Bausteineditors
159
Verkleinern/Vergrößern der Ansicht
159
Einstellen der Fensterteilung
160
Einstellen von Spaltenbreiten
160
Zoomen der Ansicht
160
Beispiel: Variablendeklarationstabelle und Anweisungsteil in AWL
161
Editieren der Variablendeklarationstabelle
161
Umschalten der Programmiersprache
161
Verwendung der Variablendeklaration in Codebausteinen
161
Zusammenspiel zwischen Variablendeklarationstabelle und Anweisungsteil
162
Aufbau der Variablendeklarationstabelle
163
Vorbelegung
163
Allgemeine Hinweise zu Variablendeklarationstabellen
164
Markieren in Variablendeklarationstabellen
164
Nicht Editierbare Spalten in der Variablendeklarationstabelle
164
Rückgängig machen von Aktionen
164
Einfügen von Leerzeilen in Variablendeklarationstabellen
165
Eingeben von Datenelementen des Datentyps STRUCT
165
Eingeben von Einfachen Datentypen in die Variablendeklarationstabelle
165
Nach einer Zeile
165
Schritte zum Arbeiten mit der Variablendeklarationstabelle
165
Vor einer Zeile
165
Eingabe des Datentyps ARRAY in die Variablendeklarationstabelle
166
Beispiele zur Eingabe von Anfangswerten in Arrays
167
Kopieren von Variablen in Variablendeklarationstabellen
167
Löschen von Variablen in Variablendeklarationstabellen
168
Variieren der Spaltenbreite
168
Multiinstanzen in der Variablendeklarationstabelle
169
Verwendung von Multiinstanzen
169
Aufrufe IM Anweisungsteil
170
Eingeben der Multiinstanz in der Variablendeklarationstabelle
170
Regeln für die Bildung von Multiinstanzen
170
Allgemeine Hinweise zum Editieren von Anweisungen und Kommentaren
171
Aufbau des Anweisungsteils
171
Vorgehensweise Beim Eingeben von Anweisungen
172
Eingeben von Globalen Symbolen in ein Programm
173
Kommentare für KOP, FUP und AWL-Programme
173
Titel und Kommentare zu Bausteinen und Netzwerken
173
Baustein- oder Netzwerktitel
174
Baustein- und Netzwerkkommentare
174
Eingeben von Baustein-/Netzwerkkommentaren
174
Suchfunktion für Fehler IM Anweisungsteil
175
Umverdrahten
175
Editieren von KOP-Anweisungen IM Anweisungsteil
176
Einstellen des Layouts für KOP
176
Einstellungen für die Programmiersprache KOP
176
Einstellungen zum Drucken
176
Abschluss eines KOP-Netzwerks
177
Platzierung von Boxen
177
Platzierung von Spulen
177
Regeln für die Eingabe von KOP-Anweisungen
177
Entfernen und Ändern
178
Stromfluss von Rechts nach Links
179
Unzulässige Verschaltungen in KOP
179
Eingeben von KOP-Elementen
180
Schritte zum Eingeben von KOP-Elementen
180
Überschreiben von Adressen oder Parametern in KOP-Elementen
181
Überschreiben von KOP-Elementen
181
Einfügen von Weiteren KOP-Netzwerken
182
Markieren in KOP-Netzwerken
182
Erstellen von Parallelen Verzweigungen in KOP-Netzwerken
183
Erzeugen einer Geschlossenen Verzweigung in KOP-Netzwerken
183
Erzeugen von Neuen Zweigen in KOP-Netzwerken
183
Auftrennen Geschlossener Parallelzweige in KOP
184
Aufspalten einer Kreuzung in KOP-Netzwerken
185
Editieren von FUP-Anweisungen IM Anweisungsteil
186
Einstellen des Layout für FUP
186
Einstellungen für die Programmiersprache FUP
186
Erzeugen von Abzweigen in KOP-Netzwerken
186
Regeln für die Eingabe von FUP-Anweisungen
187
Boxen, die keine Boolesche Verknüpfung Erlauben
188
Eingeben von Adressen oder Parametern
189
Eingeben von FUP-Elementen
189
Schritte zum Eingeben von FUP-Elementen
189
Markieren in FUP-Netzwerken
190
Überschreiben von FUP-Elementen
190
Einfügen von Weiteren FUP-Netzwerken
191
Erzeugen von Abzweigen in FUP-Netzwerken
191
Erzeugen von Verbindungen in FUP-Netzwerken
191
Verbindung Trennen und Neu Verbinden in FUP-Netzwerken
192
Editieren von AWL-Anweisungen IM Anweisungsteil
193
Einstellen der Mnemonik
193
Einstellungen für die Programmiersprache AWL
193
Regeln für die Eingabe von AWL-Anweisungen
193
Eingeben von AWL-Anweisungen
194
Markieren von Textbereichen in AWL-Anweisungen
194
Schritte zum Eingeben von AWL-Anweisungen
194
Einfügen von Weiteren AWL-Netzwerken
195
Eingeben von Kommentaren in AWL-Anweisung
195
Aktualisieren von Bausteinaufrufen
196
Datensicht
197
Deklarationssicht
197
Erstellen von Datenbausteinen
197
Grundlagen zum Erstellen von Datenbausteinen
197
Unterschied zwischen Instanz-Datenbaustein und Globalen Datenbaustein
197
Deklarationssicht von Datenbausteinen
198
Datensicht von Datenbausteinen
199
Eingeben der Datenstruktur von Globalen Datenbausteinen
200
Eingeben in Datenbausteine und Speichern
200
Eingeben/Anzeige der Datenstruktur von Datenbausteinen mit Zugeordnetem FB (Instanz-Dbs)
200
Eingeben der Struktur von Anwenderdefinierten Datentypen (UDT)
202
Eingeben/Anzeige der Struktur von Datenbausteinen mit Zugeordnetem UDT
202
Ändern von Datenwerten in der Datensicht
203
Rücksetzen von Datenwerten auf die Anfangswerte
204
Anzeigen von Referenzen
205
Übersicht der Möglichen Referenzen
205
Filtern der Adressübersicht
206
Querverweisliste
206
Spalten der Adressübersicht Ein- und Ausblenden
206
Beispiel für den Aufbau der Querverweisliste
207
Sortierung
207
Verwendete Operanden
208
Programmstruktur
210
Anzeigemöglichkeiten und Einstellungen der Programmstruktur
211
Darstellung von Bausteinabhängigkeiten in der Programmstruktur
212
Darstellung von nicht Verwendeten Bausteinen
212
Darstellung von Aufrufen nicht Vorhandener Bausteine
213
Darstellung von Rekursionen in Bausteinabhängigkeiten
213
Darstellung von Zeitstempelkonflikten in Bausteinabhängigkeiten
213
Darstellung von Symbolkonflikten in Bausteinabhängigkeiten
214
Arbeiten mit Referenzdaten
215
Liste der Verwendungsstellen
215
Prinzipielle Vorgehensweise
215
Schnelles Positionieren auf Verwendungsstellen IM Programm
215
Beispiel zum Arbeiten mit Verwendungsstellen
216
Schritte zum Arbeiten mit Referenzdaten
218
Springen aus der Programmstruktur in Programmteil
218
Springen aus der Querverweisliste in den Programmteil
218
Anzeigen Überlappender Zugriffe
219
Programmkonsistenz Herstellen
220
Programmkonsistenz Herstellen und Zeitstempel als Bausteineigenschaft
220
Zeitstempel und Zeitstempelkonflikte
221
Regel für Bausteinaufrufe
222
Vorgehen bei Zeitstempelkonflikt
222
Zeitstempel in Codebausteinen
222
Zeitstempel bei Globalen Datenbausteinen
223
Zeitstempel bei Instanz-Datenbausteinen
223
Regeln für Konfliktfreies Öffnen
224
Zeitstempel bei Udts und von Udts Abgeleiteten Dbs
224
Speichern von Korrekten Daten
225
Vermeiden von Fehlern Beim Aufrufen von Bausteinen
225
Situationen, in Denen Register Modifiziert werden
226
Hinweise zur Änderung von Register-Inhalten
227
Aufbau der Online-Verbindung und CPU-Einstellung
229
Aufbau von Online-Verbindungen
229
Einstellen des Passwortschutzes
230
Passwortschutz für Zugriff auf Zielsysteme
230
Wechsel zwischen Online und Offline
230
Anzeigen des Betriebszustands IM CPU-Bedienpanel
231
Anzeigen und Einstellen von Uhrzeit und Datum
231
Anzeigen und Ändern des Betriebszustands
231
Ändern des Betriebszustands IM CPU-Bedienpanel
231
Importieren, Exportieren, Speichern unter
233
Projektdaten auf Micro Memory Card (MMC) Ablegen
234
Projekte auf Datenträger Sichern
234
Voraussetzungen
234
Vorgehensweise zum Speichern des Gesamten Projekts
235
Vorgehensweise zum Speichern als *.Awl -Datei Und*.Sdf -Datei
236
Micro Memory Card als Datenträger Verwenden
237
Vorgehensweise: Dateien auf der MMC ins Dateisystem Übertragen
237
Vorgehensweise: Dateien auf die MMC Übertragen
237
Vorgehensweise Beim Exportieren nach STEP
238
Vorgehensweise Beim Importieren von STEP
239
Datenformat für den Import/Export einer Symboltabelle
240
Projektdaten für Externe Editoren Exportieren
240
Texte Mehrsprachig Verwalten
240
Prinzipielle Vorgehensweise
241
Sprache Löschen
241
Aufbau der Export-Datei
242
Texttypen Mehrsprachig Verwalteter Texte
242
Format der Exportdatei
243
Exportieren von Mehrsprachig Verwalteten Texten
244
Schritte zum Verwalten Mehrsprachiger Texte
244
Voraussetzung
244
Vorgehensweise
244
Übersetzen von Mehrsprachig Verwalteten Texten
244
Importieren von Mehrsprachig Verwalteten Texten
245
Löschen einer Sprache
245
Wählen der Sprache
245
Optimieren der Vorlage für die Übersetzung
246
Tipps zum Übersetzen
246
Optimierung des Übersetzungsvorgangs
247
Laden aus dem PG in die CPU
249
Laden in CPU und in PG
249
Neustart (Warmstart) (Übergang in den Betriebszustand RUN)
249
Voraussetzungen für das Laden
249
Voraussetzungen zum Laden in die CPU
249
Was wird Wann Geladen
250
Lade- und Arbeitsspeicher in der CPU
251
Unterschied zwischen Speichern und Laden von Bausteinen
251
Zusammenspiel von Lade- und Arbeitsspeicher der CPU
251
Arbeitsspeicher der CPU
252
Lademöglichkeiten Abhängig vom Ladespeicher
252
Ladespeicher der CPU
252
Mögliche Vorgehensweisen Beim Laden
252
Bausteine und Konfiguration in CPU Laden und auf Memory Card Speichern
253
Laden in das RAM über Online-Verbindung
253
Nachladen von Bausteinen in die CPU
253
Speichern auf EPROM-Memory Card
253
Speichern IM Integrierten EPROM
253
Speichern Geladener Bausteine auf Integriertem EPROM Bzw. auf S7-Memory Card in der CPU
254
Betriebszustand der CPU Beim Laden Ändern
255
Laden einer Konfiguration in ein Zielsystem
255
Speicher Komprimieren
255
Voraussetzungen zum Laden
255
Laden aus der CPU in das PG
256
Schnelles Konfigurieren
256
Sichern von Informationen aus dem Zielsystem
256
Was wird Wann Zurückgeladen
256
Was Grundsätzlich nicht Zurückgeladen werden kann
257
Bearbeiten von Geladenen Bausteinen IM PG/PC
258
Schritte zum Laden von Objekten aus der CPU in das PG/PC
258
Selektieren der Zurückzuladenden Objekte
258
Bearbeiten einer Geladenen Hardware-Konfiguration IM PG/PC
259
Laden einer Hardware-Konfiguration aus der CPU in ein Neues Projekt
259
Löschen des Lade-/Arbeitsspeichers und Urlöschen der CPU
260
Löschen in der CPU
260
Urlöschen mit STEP 7 Lite
260
Urlöschen von Cpus
260
Voraussetzung für das Urlöschen
260
Löschen Einzelner Bausteine in der CPU
261
Löschen IM Integrierten EPROM
261
Löschen IM RAM der CPU
261
Löschen der Memory Card in der CPU
262
Entstehung von Lücken IM Anwenderspeicher (RAM)
263
Komprimieren des Anwenderspeichers (RAM)
263
Möglichst IM Betriebszustand STOP Komprimieren
263
Komprimieren des Speicherinhalts einer CPU
264
Möglichkeiten zum Komprimieren
264
Einführung zum Testen mit Variablentabellen und Forcetabellen
265
Testen
265
Testen mit Variablentabellen und Forcetabellen
265
Übersicht der Verschiedenen Testarten
265
Prinzipielle Vorgehensweise Beim Beobachten und Forcen mit Forcetabellen
266
Prinzipielle Vorgehensweise Beim Beobachten und Steuern mit Variablentabellen
266
Bearbeiten und Speichern von Variablentabellen und Forcetabellen
267
Erstellen und Öffnen einer Forcetabelle
267
Erstellen und Öffnen einer Variablentabelle
267
Vorgehensweise zum Erstellen und Öffnen einer Neuen Forcetabelle
267
Vorgehensweise zum Erstellen und Öffnen einer Neuen Variablentabelle
267
Vorgehensweise zum Öffnen einer Forcetabelle
267
Vorgehensweise zum Öffnen einer Variablentabelle
267
Kopieren / Duplizieren von Variablentabellen
268
Variablentabellen aus einem Bestehenden Projekt Übernehmen
268
Forcetabellen aus einem Bestehenden Projekt Übernehmen
269
Kopieren / Duplizieren von Forcetabellen
269
Speichern einer Variablentabelle
269
Beispiel für eine Ausgefüllte Variablentabelle
270
Eingabe von Operanden oder Symbolen in eine Variablentabelle
270
Eingeben von Variablen in Variablentabellen und Forcetabellen
270
Speichern einer Forcetabelle
270
Eingabe von Operanden oder Symbolen in eine Forcetabelle
271
Einzelne Operanden vom Steuern und Beobachten Ausschließen
271
Maximale Größe
271
Syntaxprüfung
271
Beispiel für eine Ausgefüllte Forcetabelle
272
Einfügen eines Zusammenhängenden Operandenbereichs in eine Forcetabelle
273
Einfügen eines Zusammenhängenden Operandenbereichs in eine Variablentabelle
273
Beispiele
274
Obergrenzen für die Eingabe von Zeiten
274
Obergrenzen für die Eingabe von Zählern
275
Beispiel für die Eingabe von Operanden in Forcetabellen
276
Beispiel für die Eingabe von Operanden in Variablentabellen
276
Beispiele
276
Beispiel für die Eingabe eines Zusammenhängenden Operandenbereichs
277
Beispiele für die Eingabe von Steuer-/Forcewerten
277
Ausschneiden von Markierten Bereichen in die Zwischenablage
280
Bearbeiten von Variablen in Variablentabellen und Forcetabellen
280
Einfügen von Bereichen aus der Zwischenablage in die Variablentabelle Bzw. Forcetabelle
280
Festlegen des Anzeigeformats
280
Kopieren von Markierten Bereichen in die Zwischenablage
280
Beobachten von Variablen
281
Einführung zum Beobachten von Variablen
281
Festlegen des Beobachtmodus
281
Beobachten von Variablen
282
Beobachten von Variablen Einmalig und Sofort
283
Beachten Sie Beim Steuern
284
Einführung zum Steuern von Variablen
284
Festlegen des Steuermodus
284
Steuern von Variablen
284
Steuern Sofort
285
Sofortiges Steuern von Variablen
286
Steuern von Variablen
286
Steuern der Peripherieausgänge IM STOP-Zustand der CPU
287
Steuern: CPU IM STOP mit Eigenen Werten Initialisieren
287
Einführung zum Forcen von Variablen
288
Forcen von Variablen
288
Anzeigen der Werte, die von der CPU Geforct werden
289
Sicherheitsvorkehrungen zum Forcen von Variablen
289
Werte Forcen
289
Unterschiede zwischen Forcen und Steuern von Variablen
290
Werte Entforcen
290
Prinzipielle Vorgehensweise für die Beobachtung des Programmstatus
291
Testen mit Programmstatus
291
Anzeigen IM Programmstatus
292
Status von Elementen
292
Status von Linien
292
Voreingestellte Kennzeichnungen in KOP und FUP
292
Aktualisierung von Datentypen
293
Programmstatus von Datenbausteinen
293
Status von Parametern
293
Festlegen der Anzeigen für den Programmstatus
294
Schritte zum Testen IM Programmstatus
294
Aufrufumgebung für Baustein-Instanzen Festlegen
295
Einstellen der Aufrufumgebung des Bausteins
295
Auswirkungen der Eingestellten Betriebsart
296
Einstellen der Betriebsart für den Test
296
Festlegen der Betriebsart für den Test
296
Alternative Vorgehensweise
297
Ein- und Ausschalten des Tests mit Programmstatus
297
Steuern von Nicht-Boolschen Variablen
297
Steuern von Variablen des Datentyps BOOL
297
Steuern von Variablen IM Programmstatus
297
Anzeige von Fehlern
299
Aufzeichnung der Diagnosedaten
299
Diagnose
299
Diagnosefunktionen
299
Diagnose der Hardware und Fehlersuche
300
Grundsätzliche Vorgehensweise
300
Konzept des Hardware-Vergleichs
300
Vergleich der Konfiguration 'Online/Offline/Physik
300
Weitere Diagnosemöglichkeiten in der Diagnosesicht
300
Unterschiede des Hardware-Vergleichs IM Detail
301
Aufbau der Sicht 'HW-Vergleich
302
Aktualisieren der Anzeige
303
Gestörte Baugruppen Ermitteln
303
Aufbau der Sicht 'HW-Diagnose
304
Aufruf des Baugruppenzustands
305
Baugruppenzustand
305
Baugruppenzustand aus dem CPU-Bedienpanel Aufrufen
305
Baugruppenzustand aus der Sicht "HW-Diagnose" Aufrufen
305
Beispiel: Baugruppenzustand einer CPU
305
Auskunftsfunktionen des Baugruppenzustands
307
Aktualisieren der Anzeigen IM Baugruppenzustand
308
Angezeigte Zusatzinformation
308
Baugruppentyp-Abhängiger Umfang der Auskunftsfunktionen IM Baugruppenzustand
309
Beispiel: Programmierfehler
310
Diagnose IM Betriebszustand STOP
310
Prinzipielles Vorgehen zum Ermitteln einer STOP-Ursache
310
Stack-Inhalte IM Betriebszustand STOP
310
Öffnen des Bausteins zu einem Diagnosepuffer- oder Stack-Eintrag
312
Öffnen des Bausteins zu einem Diagnosepuffereintrag
312
Öffnen des Bausteins aus der B-Stack-Liste
313
Öffnen des Bausteins aus der U-Stack-Liste
313
Einstellen der Zykluszeit
314
Kontrolle der Zykluszeiten zur Vermeidung von Zeitfehlern
314
Auslesen der Diagnoseinformation
315
Übermittlung von Diagnoseinformationen
315
Systemzustandsliste
316
Systemzustandsliste Lesen
316
Systemzustandsliste SZL
316
Diagnosedaten auf Baugruppen
317
Diagnosezustandsdaten in der CPU
317
Systemdaten der SZL
317
Diagnosemeldungen an Teilnehmer Senden
318
Eigene Diagnosemeldungen Senden
318
Meldung mit Quittieranzeige Erzeugen
318
Maßnahmen IM Programm zur Störungsbehandlung
319
Auswerten des Ausgangsparameter RET_VAL
320
Fehlerinformationen IM Rückgabewert
320
Reagieren auf Fehlerinformationen
320
Fehler-Obs als Reaktion auf die Erkennung eines Fehlers
321
Programmieren von Reaktionen
321
Beispiel zur Verwendung des Fehler-OB
322
Beispielprogramm für den Fehler-OB
323
Einfügen von Ersatzwerten bei Fehlererkennung
324
Beschreibung
327
Programmieren des ob
327
Stromversorgungsfehler (ob 81)
327
Zeitfehler (ob 80)
327
Diagnosealarm (ob 82)
328
CPU-Hardwarefehler (ob 84)
329
Programmablauffehler (ob 85)
330
Baugruppenträgerausfall (ob 86)
331
Kommunikationsfehler (ob 87)
332
Programmierfehler (ob 121)
333
Peripheriezugriffsfehler (ob 122)
334
Drucken einer Projektdokumentation
335
Übersicht zur Projektdokumentation
335
Druckobjekte Auswählen
337
Druckobjekte Umsortieren
337
Projektdokumentation Zusammenstellen
337
Druckobjekte
339
Optionen, Schriftart und Seitenlayout Festlegen
341
Aus den Aktuellen Einstellungen eine Dokumentationsvorlage Erstellen
344
Vorlagen Definieren und Verwenden
344
Neue Schriftart Formatvorlage Erstellen
346
Neue Seitenlayout Formatvorlage Erstellen
347
Einzelne Objekte Drucken
348
Projektdokumentation Drucken
348
Baugruppen Tauschen in der Hardware-Konfiguration
349
Testen mit der Variablentabelle
349
Tipps und Tricks
349
Arbeiten ohne Orginal-Projekt auf dem PG/PC
350
Anhang
351
Betriebszustände
351
Betriebszustände und Übergänge
351
Betriebszustandsübergänge
352
Weitere Betriebszustände
352
Priorität der Betriebszustände
353
Betriebszustand ANLAUF
354
Betriebszustand STOP
354
Urlöschen
354
Remanenzverhalten IM Arbeitsspeicher (bei EPROM- und RAM-Ladespeicher)
356
Abbrechen eines Anlaufs
357
Betriebszustand RUN
359
Betriebsartenschalter und Betriebszustand
360
Betriebszustand HALT
361
Aufteilung der Speicherbereiche
362
Speicherbereiche von S7-Cpus
362
Aufteilung des Anwenderprogramms
363
Lade- und Arbeitsspeicher
363
Verhalten des Ladespeichers bei RAM- und EPROM-Bereichen
364
Systemspeicher
365
Verwenden der Systemspeicherbereiche
365
Aktualisieren des Prozessabbilds
367
Prozessabbild der Ein-/Ausgänge
367
Voraussetzung für den Zugriff auf das Prozessabbild
367
Vorteile des Prozessabbildes
367
Lokaldaten-Stack
368
Peripheriezugriffsfehler (PZF) bei Prozessabbild-Aktualisierung
368
Unterbrechungs-Stack
369
Zuordnen von Lokaldaten zu Prioritätsklassen
369
Baustein-Stack
370
Datenbausteinregister
370
Auswertung des Diagnosepuffers
371
Diagnosepuffer
371
Remanente Speicherbereiche in S7-300-Cpus
373
Konfigurieren der Daten des NVRAM
374
Verwenden der Batteriepufferung zum Sichern von Daten
374
Pufferung von Daten bei CPU 31Xc ("Kompakt-Cpus")
375
Allgemeine Information
376
Daten- und Parametertypen
376
Einführung zu Daten- und Parametertypen
376
Elementare Datentypen
377
Format des Datentyps DINT (32-Bit-Ganzzahlen)
378
Format des Datentyps INT (16-Bit-Ganzzahlen)
378
Format des Datentyps REAL (Gleitpunktzahlen)
379
Gleitpunktformat in STEP 7 Lite
379
Wertebereich der Gleitpunkzahlen
380
Beispiele für Zahlen in Gleitpunktdarstellung
381
Genauigkeit Beim Rechnen mit Gleitpunktzahlen
381
Format des Datentyps DWORD
383
Format des Datentyps WORD
383
Format der Datentypen WORD und DWORD bei Binär-Codierten Dezimalzahlen
384
Format des Datentyps S5TIME (Zeitdauer)
385
Beispiele für das Format (Obere und Untere Grenzwerte)
386
Format des Datentyps TIME
386
Zusammengesetzte Datentypen
387
Format des Datentyps DATE_AND_TIME (Datum und Uhrzeit)
388
Format des Datentyps STRING
389
Format des Datentyps ARRAY
390
Bearbeiten der Variablenliste
391
Format des Datentyps STRUCT
391
Verwenden von Zusammengesetzten Datentypen
392
Verwenden von Feldern für den Datenzugriff
393
Erstellen von Feldern
394
Eingeben von Anfangswerten für ein Feld
395
Verwenden von Feldern als Parameter
395
Zugreifen auf Daten in einem Feld
395
Erstellen einer Struktur
396
Verwenden von Strukturen für den Datenzugriff
396
Speichern von und Zugreifen auf Daten in Strukturen
397
Verwenden von Strukturen als Parameter
397
Zuordnen von Anfangswerten für eine Struktur
397
Erstellen eines Anwenderdefinierten Datentyps
398
Verwenden von Anwenderdefinierten Datentypen für den Datenzugriff
398
Speichern von und Zugreifen auf Daten in einem Anwenderdefinierten Datentyp
399
Verwenden von Anwenderdefinierten Datentypen als Parameter
399
Vorteile von Dbs mit Zugeordnetem UDT
399
Zuordnen von Anfangswerten für einen Anwenderdefinierten Datentyp
399
Parametertypen
400
Format der Parametertypen BLOCK, COUNTER und TIMER
401
Format des Parametertyps POINTER
402
Beispiel zur Bereichsinternen Adressierung
403
Pointer zur Bereichsinternen und Bereichsübergreifenden Adressierung
403
Pointer zur Speicherindirekten Adressierung
403
Verwenden des Parametertyps POINTER
403
Baustein zum Verändern des Pointers
404
Beispiel zur Bereichsübergreifenden Adressierung
404
Beispiel-Baustein in AWL zum Verändern des Pointers
405
ANY-Format bei Datentypen
407
Format des Parametertyps any
407
ANY-Format bei Parametertypen
409
Verwenden des Parametertyps any
410
Zuordnen eines Aktualparameters zu einem Parameter any
410
Angeben eines Datenbereichs für einen Parameter any
412
Beispiel für die Verwendung des Parametertyps any
412
Gültige Datentypen für die Lokaldaten eines ob
413
Zuordnen von Datentypen zu Lokaldaten von Codebausteinen
413
Regeln für die Parameterübergabe zwischen Bausteinen
415
Zulässige Datentypen Beim Übergeben von Parametern
415
Zulässige Datentypen Beim Aufruf einer FC durch eine andere FC
416
Zulässige Datentypen Beim Aufruf einer FC durch einen FB
417
Zulässige Datentypen Beim Aufruf eines FB durch eine FC
418
Zulässige Datentypen Beim Aufruf eines FB durch einen anderen FB
419
Beispielprogramme
420
Beispielprojekte und Beispielprogramme
420
Übergabe an In_Out-Parameter eines FB
420
Beispiel für das Maskieren und Demaskieren von Synchronfehlerereignissen
421
Löschen und Installieren von Mitgelieferten Beispielprojekten
421
Anweisung
422
Beispiel zum Sperren und Freigeben von Alarm- und Asynchronereignissen (SFC 39 und 40)
425
Beispiel zur Verzögerten Bearbeitung von Alarm- und Asynchronereignissen (SFC 41 und 42)
426
Aufgabenstellung
427
Beispielprogramm für einen Industriellen Mischprozess
427
Beschreibung der Teilprozesse
428
Definieren von Codebausteinen
430
Hierarchie der Bausteinaufrufe
430
Definieren Symbolischer Namen
431
Zuordnen von Symbolischen Namen
431
Anforderungen an den FB
433
Erstellen des FB für den Motor
433
Festlegen der Ein- und Ausgänge
433
Definieren der Parameter für den FB
434
Deklarieren der Variablen des FB für den Motor
434
Programmieren des FB für den Motor
435
Erstellen der Instanz-Datenbausteine
436
Anforderungen an die FC
437
Erstellen der FC für die Ventile
437
Deklarieren der Variablen der FC für die Ventile
438
Programmieren der FC für die Ventile
438
Deklarieren von Variablen für ob
439
Erstellen des ob 1
439
Erstellen des Programms für ob
440
Aufgabenstellung
445
Beispiel zur Hantierung mit Uhrzeitalarmen
445
OB 1 und ob 80
445
Struktur des Anwenderprogramms Uhrzeitalarme
445
Umsetzung IM Anwenderprogramm
445
Verwendete Sfcs und Fcs
446
Beispiel zur Hantierung mit Verzögerungsalarmen
452
Struktur des Anwenderprogramms Verzögerungsalarme
452
Baugruppenadressierung
457
Peripherieadressierung
457
Zugriff auf den Prozessdatenbereich
457
Zugriff auf Prozess- und Peripheriedatenbereiche
457
Zugriff auf den Peripheriedatenbereich
458
Diagnose- und Parameterdaten
459
Zugreifen auf Datensätze
459
Defaulteinstellungen
460
Einstellen des Betriebsverhaltens
460
Ändern des Verhaltens und der Eigenschaften von Baugruppen
460
Einstellen und Laden der Parameter
461
Parametrieren mit Sfcs
461
Nutzen der Uhrzeitfunktionen
462
Parametrieren der Uhr
462
Stellen und Lesen der Uhrzeit der CPU-Uhr
462
Einsetzen eines Betriebsstundenzählers
463
Mögliche Frequenzen
463
Verwenden von Taktmerkern und Zeiten
463
Index
465
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