Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Eigenschaften Des Integrierten Profinet Io-Device Im Überblick; Projektierung Mittels Gerätebeschreibung (Gsdml) - Pepperl+Fuchs IC-KP-B17-AIDA1 Handbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für IC-KP-B17-AIDA1:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

IC-KP-B17-AIDA1
Befehle
IO-Device: Dezentral zugeordnetes Feldgerät, das einem IO-Controller zugeordnet ist.
IO-Supervisor: Programmiergerät/PC mit Inbetriebnahme- und Diagnosefunktionen.
7.5.2
Eigenschaften des integrierten PROFINET IO-Device im Überblick
Die IDENTControl IC-KP-B17-AIDA1 stellt im Netzwerk ein PROFINET IO-Device dar, das im
Betrieb zyklisch mit dem zugeordneten PROFINET IO-Controller kommuniziert. Die
IDENTControl IC-KP-B17-AIDA1 unterstützt den Funktionsumfang gemäß Conformance
Class B
7.5.3
Projektierung mittels Gerätebeschreibung (GSDML)
Ein PROFINET IO-Gerät wird wie bei PROFIBUS DP über eine Gerätebeschreibung in das
Projektierungswerkzeug eingebunden. Die Eigenschaften eines IO-Devices werden in Form
einer GSDML (General Station Description Markup Language) beschrieben, die alle relevanten
Daten eines Feldgerätes (technische Merkmale und Informationen zur Kommunikation)
enthält, um das Gerät in einem PROFINET-Netzwerk ansprechen und betreiben zu können.
PROFINET nutzt die XML-basierte Sprache GSDML (General Station Description Markup
Language) zur Gerätebeschreibung.
Die Beschreibungsdateien der IO-Devices werden in das Projektierungswerkzeug importiert.
Den einzelnen IO-Kanälen der Feldgeräte werden Peripherieadressen zugeordnet. Die
Peripherieeingangsadressen enthalten die empfangenen Daten. Das Anwenderprogramm
wertet diese aus und verarbeitet sie. Das Anwenderprogramm bildet die
Peripherieausgangswerte und gibt sie an die Ident-Control aus.
Nach Abschluss der Projektierung erfolgt der Download der Projektier- und Konfigurierdaten in
den IO-Controller. Die IO-Devices werden automatisch vom IO-Controller parametriert und
konfiguriert.
47

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis