Parker EME
4.2.5.
Eingangssimulation
Funktion:
4.2.5.1
In diesem Kapitel finden Sie
Aufrufen der Eingangssimulation ....................................................................................................... 123
Funktionsweise ................................................................................................................................... 124
Die Eingangssimulation dient zum Durchführen von Tests, ohne dass die komplette
Ein- / Ausgangs - Hardware vorhanden sein muss.
Es werden die digitalen Eingänge (standard und Eingänge der M10/M12-Option)
sowie die analogen Eingänge unterstützt.
Dazu stehen bei den digitalen Eingängen folgende Betriebsweisen zur Verfügung:
Die physikalischen Eingänge werden deaktiviert; die digitalen Eingänge werden
!
nur über die Eingangssimulation beeinflusst.
Die digitalen Eingänge und die physikalischen Eingänge werden logisch verodert.
!
Dabei ist sorgsames Vorgehen erforderlich, da vor allem bei low-aktiven Signalen
die geforderte Funktion nicht mehr möglich ist.
Die Vorgabe eines analoge Einganswerts erfogt immer additiv zum physikalischen
analogen Eingang.
Die Funktion der Eingänge ist abhängig vom Compax3 - Gerätetyp; beachten Sie
die jeweilige Hilfe bzw. Handbuch.
Die Eingangssimulation ist nur möglich bei aktiver Verbindung zum
Compax3 und wenn der Inbetriebnahmemodus deaktiviert ist!
Aufrufen der Eingangssimulation
Öffnen Sie das Optimierungsfenster (Doppelklick im C3 ServoManger Baum
Eintrag: Optimierung).
Aktivieren Sie den Tab "Inbetriebnahme" im Fenster rechts unten.
Durch Drücken des nachfolgenden Buttons wird ein Menü geöffnet; wählen Sie die
Eingangssimulation aus.
190-120108N6 C3IxxT40 Dezember 2005
Inbetriebnahme Compax3
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