12.95
10394
PLCIO_NUM_BYTES_IN
MD–Nummer
Anzahl der direkt lesbaren Eingangsbytes der PLC–Perpherie
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BYTE
Bedeutung:
Anzahl der PLC–Peripherie Eingangsbytes, die von der NC direkt gelesen werden können.
Die Übertragung dieser Bytes erfolgt über das PLC–Betriebssystem und ohne Mitwirkung
des PLC–Grund– und –Anwenderprogramms. Dadurch wird eine Verzugszeit von kleiner
als ca. 0,5 ms erreicht. Die Bytes können durch Teileprogramme/Synchronaktionen über
folgende Systemvariablen gelesen werden:
$A_PBB_IN
$A_PBW_IN
$A_PBD_IN
$A_PBR_IN
Sonderfälle, Fehler, ......
Die Maschinendaten MD 10394: PLCIO_NUM_BYTES_IN und
MD 10395: PLCIO_LOGIC_ADDRESS_IN müssen konsistent zur PLC–seitigen
Projektierung sein.
korrespondierend mit ....
MD 10395: PLCIO_LOGIC_ADDRESS_IN
10395
PLCIO_LOGIC_ADDRESS_IN
MD–Nummer
Startadresse der direkt lesbaren Eingangsbytes der PLC–Peripherie
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: DWORD
Bedeutung:
Logische Startadresse der direkten PLC–Eingangsperipherie
Ab dieser Adresse muß die PLC–Hardware–Projektierung eine Anzahl von
PLCIO_NUM_BYTES_IN Bytes zur direkten Verwendung durch die NC konfigurieren.
Die Übertragung dieser Bytes erfolgt über das PLC–Betriebssystem und ohne Mitwirkung
des PLC–Grund– und –Anwenderprogramms. Dadurch wird eine Verzugszeit kleiner als
ca. 0,5 ms erreicht. Die Bytes können durch Teileprogramme/Synchronaktionen über fol-
gende Systemvariablen gelesen werden:
$A_PBB_IN,
$A_PBW_IN,
$A_PBD_IN,
$A_PBR_IN.
Sonderfälle, Fehler, ......
Die Maschinendaten MD 10394: PLCIO_NUM_BYTES_IN und
MD 10395: PLCIO_LOGIC_ADDRESS_IN müssen konsistent zur PLC–seitigen
Projektierung sein.
korrespondierend mit ....
MD 10394: PLCIO_NUM_BYTES_IN
10396
PLCIO_NUM_BYTES_OUT
MD–Nummer
Anzahl der direkt schreibbaren Ausgangsbytes der PLC–Perpherie
Standardvorbesetzung: 0
Änderung gültig nach Power On
Datentype: BYTE
Bedeutung:
Anzahl der PLC–Peripherie Ausgangsbytes, die von der NC direkt geschrieben werden
können. Die Übertragung dieser Bytes erfolgt über das PLC–Betriebssystem und ohne
Mitwirkung des PLC–Grund– und –Anwenderprogramms. Dadurch wird eine Verzugszeit
kleiner als ca. 0,5 ms erreicht. Die Bytes können durch Teileprogramme/Synchronaktionen
über folgende Systemvariablen geschrieben/gelesen werden:
$A_PBB_OUT ,
$A_PBW_OUT ,
$A_PBD_OUT ,
$A_PBR_OUT
Sonderfälle, Fehler, ......
Die Maschinendaten MD 10396: PLCIO_NUM_BYTES_OUT undMD 10397: PLCIO_LO-
GIC_ADDRESS_OUT müssen konsistent zur PLC–seitigen Projektierung sein.
Im Fehlerfall würden andere PLC–Signale überschrieben.
korrespondierend mit ....
MD 10397: PLCIO_LOGIC_ADDRESS_OUT
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SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
Digitale und analoge NCK–Peripherie (A4)
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2 / 7
gültig ab SW–Stand: 5.1
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2 / 7
gültig ab SW–Stand: 5.1
min. Eingabegrenze: 0
Schutzstufe: 2 / 7
gültig ab SW–Stand: 5.1
4.1 Allgemeine Maschinendaten
max. Eingabegrenze: 16
Einheit: –
max. Eingabegrenze: plus
Einheit: –
max. Eingabegrenze: 16
Einheit: –
2/A4/4-47