Pendeln (P5)
6.2 Beispiel 1 Pendeln mit Synchronaktionen
WHENEVER $AA_DTEPW[X]==0 DO $AC_MARKER[2]=1 $AC_MARKER[1]=1
;
;Immer,wenn
der Merker mit dem Index 2
; gleich
1 ist,
; dann
setze den axialen Override der Zustellachse auf 0%, damit wird eine zu fruehe
;
Zustellung (Pendelachse hat die Umkehrposition 1 noch nicht wieder verlassen)
;
verhindert.
WHENEVER $AC_MARKER[2]==1 DO $AA_OVR[X]=0
;
;Immer, wenn
der Merker mit dem Index 1
; gleich
1 ist,
; dann
setze den axialen Override der Zustellachse auf 0%, damit wird eine zu fruehe
;
Zustellung (Pendelachse hat den Umkehrbereich 2 noch nicht wieder verlassen)
;
verhindert
; und
setze den axialen Override der Pendelachse auf 100% ('starte' Pendeln)
WHENEVER $AC_MARKER[1]==1 DO $AA_OVR[X]=0 $AA_OVR[Z]=100
;
;Wenn die aktuelle Position der Pendelachse im Maschinenkoordinatensystem
; gleich
der Umkehrposition 1 ist,
; dann
setze den axialen Override der Pendelachse auf 100%
; und
setze den axialen Override der Zustellachse auf 0% (damit wird die
;
zweite Synchronaktion einmalig aufgehoben!)
WHEN $AA_IM[Z]==$SA_OSCILL_REVERSE_POS1[Z] DO $AA_OVR[Z]=100 $AA_OVR[X]=0
;
;––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
OSCILL[Z]=(X) POSP[X]=(5,1,1)
;
M30
X – Achse
Bild 6-2
2/P5/6-38
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
; ordne der Pendelachse Z die Achse X als
; Zustellachse zu, diese soll bis Endposition 5
; zustellen in Teilschritten von 1 und die Summe
; aller Teillängen soll genau die Endposition
; ergeben
; Programmende
0
10
20
30
0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0
Umkehrposition1 anfahren und 3 Ausfeuerungshübe
Endposition
anfahren
Abläufe von Pendelbewegungen und Zustellung, Beispiel 1
Z – Achse
40
50
60
70
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