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Siemens SINUMERIK 840D Erweiterungsfunktionen Seite 106

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Mehrere Bedientafeln und NCUs (B3)
2.1 Mehrere Bedientafeln und NCUs mit Option Bedieneinheitenmanagement
2.1.1
Hardware–Struktur
Wie in Kapitel1 bereits dargestellt, kann eine komplexe Anlage aus M
(mehreren) Bedieneinheiten und N (mehreren) NCUs bestehen.
Das untere Bild veranschaulicht dies noch einmal:
MMC 1
MSTT 1
BTSS
(MPI)
A1
A2
NCU 1
...
Master
Ai
S1
S2
Link–Modul
...
Abschluß–
Sj
widerstand
PLC
NCU–Link: Kommunikation im
Interpolationstakt
*)
DP–DP–Koppler
lokale Peripherie
Bild 2-1
Topologie Dezentrale Systemaufbauten
*) Bei PLC–PLC–Kommunikation liegt entweder
Über den Bus (MPI und/oder BTSS) werden die Hardware–Komponenten
miteinander verbunden. Die Beziehungen der Busteilnehmer untereinander
(Identifikation, Eigenschaften, Zuordnung und Umschaltung) sind
software–gesteuert.
2/B3/2-30
SINUMERIK 840D/840Di/810D/FM–NC Funktionsb. Erweiterungsf. (FB2) – Ausgabe 04.00
Fertigungsleitrechner
FLR
(siehe /FBR/ Rechnerkopplung SINCOM)
MMC–MMC/FLR Kommunikation
M : N
...
...
Bedarfsdaten gesteuert
– PI–Dienste
– Domaindienste
NCU–Link
A1
A2
NCU 2
...
Slave
Ai
S1
S2
Link–Modul
...
Sj
PLC
PLC–PLC
Kommunikation
lokale Peripherie
– PLC–PLC–Querkommunikation (Master–Slave–Komm.) oder
– PLC–lokale Peripherie vor.
TCP/IP
MMC m
MSTT m
A1
A2
NCU n
...
...
Slave
Ai
S1
S2
...
Abschluß–
Sj
widerstand
PLC
lokale Peripherie
AS400/300
 Siemens AG 2000 All Rights Reserved
04.00
12.95

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