Technische Beschreibung
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6.4.4 Schnittstelle „USB"
6
6.5
6.5.1 Basisanzeige
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Die Schnittstelle ermöglicht folgende Funktionen:
● Kommunikation mit dem Regler mittels TCP/IP-Protokoll
● Bedienung des Reglers über dessen integrierten WEB-Server mit einem
Internet-Browser (die Standard-IP für den WEB-Server lautet 192.168.178.11)
● Verbindung von Master- und Slavereglern, falls im System mehrere Wärme-
pumpen verwendet werden
Hinweis
Im HPM-Handbuch Teil 2 wird diese Schnittstelle auch als „Ethernet-Schnittstelle" oder „Netz-
werkschnittstelle" bezeichnet.
Diese Schnittstelle (4) ist im Klemmenbelegungsplan auf der Innenseite des Reglers mit der
Bezeichnung „USB" gekennzeichnet.
Über diese Schnittstelle kann der Regler an einen Computer angeschlossen werden. Die
Schnittstelle ermöglicht folgende Funktionen:
● Anpassen der Konfiguration
● Erstellen von Sicherungskopien der Konfiguration
● Hochladen von Sicherungskopien oder neuer Firmware
Voraussetzung für die Verwendung der USB-Schnittstelle sind folgende Komponenten:
● USB-auf-Micro-USB-Schnittstellenkabel
● USB-Treiber
● HPM-Service-Programme (HPMcontrol/read/write)
Diese Komponenten gehören nicht zum HPM-Lieferumfang. Die HPM-Service-Programme und
der USB-Treiber können auf Anfrage jedoch von Panasonic bereitgestellt werden.
Bedienelemente
Zu den Bedienelementen des HPM1-Modells gehören das Display und die fünf Tasten. Die Ele-
mente der Displayanzeige und die Funktionen der Tasten werden in den folgenden Abschnitten
näher erläutert.
Bei allen Bedienvorgängen, die in diesem Handbuch beschrieben sind, wird von der Basisanzei-
ge des Displays ausgegangen. Die Basisanzeige verhält sich wie folgt:
● nach dem Einschalten der Netzspannung:
es wird immer die Basisanzeige auf dem Display angezeigt
● nach einem Bedienvorgang:
nach ca. 1 Minute ohne Bedienvorgang wird die Helligkeit der Anzeige gesenkt;
nach weiteren ca. 10 Minuten ohne Bedienvorgang wechselt das Display wieder
zur Basis anzeige.
Aquarea Wärmepumpenmanager (HPM) – Handbuch Teil 1: Installation und Inbetriebnahme – 12/2014