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Ursache Der Aktivierung Feststellen; Flexible Programmierung - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

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K1: BAG, Kanal, Programmbetrieb, Reset-Verhalten
9.9 Asynchrone Unterprogramme (ASUPs), Interruptroutinen
Wert
0
1

Ursache der Aktivierung feststellen

Mit der Systemvariablen $AC_ASUP wird die Ursache, die zur Aktivierung einer
Interruptroutine geführt hat, bitcodiert angegeben und kann im Teileprogramm und in
Synchronaktionen gelesen werden (siehe "Anwenderspezifisches ASUP für RET und
REPOS > Programmierung (Seite 613)").

Flexible Programmierung

Für die flexible Programmierung von Interruptroutinen dienen folgende Befehle:
Befehl
SAVE
DISABLE
ENABLE
CLRINT
Literatur
Programmierhandbuch Arbeitsvorbereitung; Kapitel: "Flexible NC-Programmierung" >
"Interruptroutine (ASUP)"
610
Bedeutung
Repositionieren mit REPOS nicht möglich, weil:
nicht im ASUP aufgerufen
ASUP aus Reset-Zustand ablief
ASUP aus JOG ablief
Repositionieren mit REPOS im ASUP möglich
Bedeutung
Wenn bei der Programmierung der Interruptroutine der
verwendet wird, dann werden die früheren G-Codes, Frames und
Transformationen des unterbrochenen Teileprogramms wieder wirksam,
sobald die Interruptroutine beendet ist.
Durch Verwendung des
Teileprogrammabschnitte vor dem Unterbrechen durch die
Interruptroutine geschützt werden.
Die Zuordnung Interruptsignal ↔ Teileprogramm bleibt dabei erhalten, es
wird lediglich nicht mehr auf die 0/1-Flankenänderung des
Interruptsignals reagiert.
Mit dem Befehl
werden. Die Interruptroutine wird erst bei der nächsten 0/1-
Flankenänderung des Interruptsignals gestartet.
Zuordnung Interruptsignal ↔ Teileprogramm löschen.
-Befehls können
DISABLE
kann der
ENABLE
DISABLE
Funktionshandbuch, 03/2010, 6FC5397-0BP20-1AA0
-Befehl
SAVE
-Befehl wieder zurückgesetzt
Grundfunktionen

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 828d

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