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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Heizungsanlage füllen
Zulässige Gesamthärte des Füll- und Ergänzungswassers
Gesamt-Wärmeleistung
50 kW
≤
Kleinster spezifischer Wasserinhalt
Wärmeerzeuger
0,3 l/kW
≥
50 kW
≤
Kleinster spezifischer Wasserinhalt
Wärmeerzeuger < 0,3 l/kW
50 bis
200 kW
>
≤
200 bis
600 kW
>
≤
600 kW
>
E
D
C
Abb. 24
Netzschalter
E
1. Vordruck des Ausdehnungsgefäßes prüfen.
2. Gasabsperrhahn
schließen.
A
3. Befüllfunktion aktivieren (siehe Inbetriebnahme-
Assistent oder folgendes Kapitel).
4. Heizungsanlage an Kesselfüll- und Entleerungs-
hahn
im Heizungsrücklauf (am Anschluss-Set
B
oder bauseits) füllen. Mindestanlagendruck
> 1,0 bar (0,1 MPa). Anlagendruck an Manometer
prüfen. Zeiger muss sich im grünen Bereich
D
befinden. Falls erforderlich, bauseitige Entlüftungs-
ventile öffnen.
Hinweis
Darauf achten, dass beim Befüllen das Sicher-
heitsventil nicht auslöst. Falls der Volumenstrom
über das Sicherheitsventil zu hoch wird, kann Was-
ser in den Brennraum gelangen.
36
(Fortsetzung)
Spezifisches Anlagenvolumen
20 l/kW
≤
Keine
3
3,0 mol/m
(16,8 °dH)
≤
2,0 mol/m
3
(11,2 °dH)
≤
1,5 mol/m
3
(8,4 °dH)
≤
3
0,05 mol/m
(0,3 °dH)
≤
A
B
> 20 l/kW bis
40 l/kW > 40 l/kW
≤
3
3,0 mol/m
(16,8 °dH)
≤
3
1,5 mol/m
(8,4 °dH)
≤
1,0 mol/m
3
(5,6 °dH)
≤
0,05 mol/m
3
(0,3 °dH)
≤
3
0,05 mol/m
(0,3 °dH)
≤
5. Schlauch an Entlüftungshahn
Schlauch in geeignetes Gefäß oder Abwasseran-
schluss führen.
6. Heizwasserseitige Absperrventile schließen.
7. Entlüftungshahn
und Befüllhahn
C
zungsrücklauf öffnen. Mit Netzdruck entlüften (spü-
len), bis keine Luftgeräusche mehr hörbar sind.
8. Entlüftungshahn
und Kesselfüll- und Ent-
C
leerungshahn
schließen.
B
Anlagendruck an Manometer
muss sich im grünen Bereich befinden.
9. Heizwasserseitige Absperrventile öffnen.
3
0,05 mol/m
(0,3 °dH)
≤
3
0,05 mol/m
(0,3 °dH)
≤
0,05 mol/m
3
(0,3 °dH)
≤
0,05 mol/m
3
(0,3 °dH)
≤
3
0,05 mol/m
(0,3 °dH)
≤
aufstecken.
C
im Hei-
B
prüfen. Zeiger
D
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