Glossar
Bezeichnung für das Vorkonditionieren der Spitzen durch Flüssigkeitsaufnahme aus dem Sourcewell und an-
schließender –abgabe in selbiges.
Priority
Einstellmöglichkeit bei Flüssigkeitsnamen im Well Content. Erhält ein Flüssigkeitsname eine hohe Priorität,
wird dieser über die Methode hinweg beibehalten, d.h., der Transferverlauf einer bestimmten Flüssigkeit
kann verfolgt werden.
R
Remaining Volume
(= Restflüssigkeitsvolumen). Volumen, das im Gefäß verbleiben muss, um ein definiertes und sicheres Auf-
saugen zu ermöglichen. Es ist abhängig von der minimalen Spitzeneintauchtiefe (Minimum immersion
depth) und dem minimaler Bodenabstand (Minimum bottom distance).
Restart behavior
Einstellmöglichkeit beim Flüssigkeitsvolumen. Wird die Methode erneut gestartet, wird als Startvolumen das
vom Vorlauf verbliebene Volumen verwendet.
S
Sample Selection
Einstellung im Execute-Tab, die es ermöglicht, die bestehende Methode auf die tatsächlich anfallende Pro-
benzahl zu reduzieren.
Settings
Einstellungen, die für die Labware auf den einzelnen Positionen sowie für die einzelnen Commands vorge-
nommen werden können.
Shaker
siehe Heater/Shaker
SMTP-Settings
Einstellungen für die Anmeldung beim E-Mail Dienst.
Source
Labware bzw. Quellgefäß, aus dem Flüssigkeit entnommen wird, um diese in ein anderes Gefäß (Destination)
zu transferieren.
Source Well
Einzelnes Well einer als Source definierten Labware.
T
Tab
bezeichnet einzelne Registerkarten eines Menü-Registers. Beispiel: Method Tab im Hauptmenü-Register.
Transfer
Unter einem einzelnen Transfer versteht man alle Pipettierschritte, die zwischen einer Source/mehreren
Sources und einer Destination/mehreren Destinations in einem (Transfer-) Command ausgeführt werden.
Transfer Volumen
Flüssigkeitsvolumen, das von der Source in die Destination bzw. in die einzelnen Wells der Destination trans-
feriert wird.
Liquid Handling Station
Gebrauchsanleitung Deutsch
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