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Siemens SINUMERIK 840D sl Programmierhandbuch Seite 782

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14.4 Vorhandenen NC-Sprachumfang prüfen (STRINGIS)
Hinweis
Anmerkungen zu einzelnen Rückgabewerten
(1) Als DIN-Adressen werden fest genormte Adressen erkannt. Für die NC-Adressen mit
einstellbaren Bezeichnern gelten folgende Festlegungen für Geometrieachsen:
A, B, C für angegebene Rundachsen, E ist reserviert für Erweiterungen und
I, J, K, Q, U, V, W, X, Y, Z für angegebene Linearachsen.
Die Achsbezeichner können mit Adresserweiterung programmiert werden und für die
Prüfung z.B. 201 = STRINGIS("A1") geschrieben werden.
Die folgenden Adressen können nicht mit Adresserweiterung für die Prüfung geschrieben
werden und liefernden immer den fixen Wert 400.
Beispiel 400 = STRINGIS("D") oder die Angabe einer Adresserweiterung mit
0 = STRINGIS("M02") führt zu 400 = STRINGIS("M").
(2) Zyklenparameternamen können mit STRINGIS nicht geprüft werden.
(3) als Makro definierte NC-Adressbuchstaben G, H, L, M werden als Makro identifiziert.
Gültige NC-Adressen ohne Adressenerweiterung mit den fixen Wert 400
Gültig sind die NC-Adressen D, F, G, H, R sowie L, M, N, O, P, S, T. So ist
400
782
D als Werkzeugkorrektur, Schneidenummer (D-Funktion)
F als Vorschub (F-Funktion)
G ist als G-Code definiert (hier nicht die Wegbedingung)
H steht für Hilfsfunktion (H-Funktion)
R ist als Systemparameter definiert sowie steht:
L für Unterprogrammaufruf, M für Zusatzfunktion, N für
Nebensatz,
O frei für Erweiterungen,
P für Anzahl der Programmläufe,
S für Spindeldrehzahl (S-Funktion),
T für Werkzeugnummer (T-Funktion).
Programmierhandbuch, 06/2009, 6FC5398-2BP20-0AA0
Arbeitsvorbereitung

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 828d

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