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Menge
mrmM_EMOT
mrwLRMSMAX
mrwLRMRMAX
mrwLRMRMIN
mrwLRMSMIN
0
mrwLRNRMIN
Der Zustand des Laufruhereglers kann anhand der OLDA-Ausgabe mroLRRZust erkannt werden.
mroLRRZust
1
Segmentausblendung aktiv (z.B. 4Zyl. dzoNmit>2500/min)
Initialisierungsanforderung der MAR
2
Startbit gesetzt, Drehzahlgeber defekt oder Motorstillstand
3
Initialisierung der internen Synchronisationserkennung
4
LRR inaktiv, da Motormenge mrmM_EMOT zu hoch
5
LRR inaktiv, da Motormenge mrmM_EMOT zu niedrig
6
LRR inaktiv, Drehzahl dzoNmit über Steuerobergrenze mrwLRNSMAX
7
LRR inaktiv, Drehzahl dzoNmit unter Regeluntergrenze mrwLRNRMIN
8
Sync. Fehler erkannt; neue Synchronisation
9
Laufruhe Steuerung aktiv
10
Laufruhe Regelung aktiv
Für das Ausregeln werden z (einer je Zylinder) PI-Regler eingesetzt. Die Berechnung der
Korrekturmenge erfolgt einen Interrupt vor der Einspritzung im betrachteten Zylinder. Zur
Berechung der Regelabweichung mroLRRReg wird die Mengenfehlerbewertung dzmdMe durch
Bandpässe gefiltert. Die Mittenfrequenzen der z/2 Bandpässe sind ganzzahlige Vielfache der
Nockenwellenfrequnz, wobei durch die Wahl der Filterverstärkung mrwLRRN..B unterschiedliche
Streckenverstärkungen für die einzelnen Frequenzen realisiert werden können. Jedem Bandpaß ist
eine Segmentbewertung nachgeschaltet. Die Parameter mrwLRR..NSW für Laufruheregelung ohne
Geberradadaption
(Laufruhereglerstatus
Laufruheregelung mit Geberradadaption (dzmLRR_ST = 1) geben die Auswahl und Wichtung der
Segmente für die spezifische Frequenz an. Der Laufruhereglerstatus dzmLRR_ST wird durch die
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RBOS/EDS3
EDC15+
Y 281 S01 / 127 - PEA
Regeln
Abbildung MERELR02: Arbeitsbereich Laufruheregler
Mengenberechnung - Laufruheregler
Steuern
mrwLRNRMAX
Zustandsbeschreibung
dzmLRR_ST
=
0)
0
Inaktiv
Drehzahl dzmNmit
mrwLRNSMAX
ODER
bzw.
mrwLRR..INW
26. Juli 2000
bosch
für