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I/O-Klemmen
6.4
Anwenderdefinierte Klemmenbelegung
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6.4.1
Quelle-/Senke-Prinzip
Die I/O-Konfiguration der Ein- und Ausgangssignale erfolgt nach dem Quelle-/Senke-Prinzip:
• Eine Verbindung ist immer gerichtet und besitzt daher stets eine Quelle und ein Ziel.
• Die Eingangssignale der Technologieapplikation werden mit Ausgängen von Systembausteinen
verknüpft, die die Geräte-Eingangsklemmen abbilden.
• Die Eingänge von Systembausteinen, die die Geräte-Ausgangsklemmen abbilden, werden wie-
derum mit Ausgangssignalen der Technologieapplikation verknüpft.
Die folgende Grafik veranschaulicht das Quelle-/Senke-Prinzip:
[6-5]
Quelle-/Senke-Prinzip
Beachten Sie:
• Eine Geräte-Eingangsklemme kann mit mehreren Eingängen des Applikationsbausteins ver-
knüpft werden.
• Jeder Eingang des Applikationsbausteins kann nur mit einem Eingangssignal verknüpft werden.
• Ein Ausgang des Applikationsbausteins kann mit mehreren Geräte-Ausgangsklemmen ver-
knüpft werden.
Lenze · 8400 StateLine · Referenzhandbuch · DMS 14.0 DE · 06/2017 · TD23
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