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6
I/O-Klemmen
6.3
Anwenderdefinierte Klemmenbelegung
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6.3.1

Quelle-/Senke-Prinzip

Die I/O-Konfiguration der Ein- und Ausgangssignale erfolgt nach dem Quelle-/Senke-Prinzip:
• Eine Verbindung ist immer gerichtet und besitzt daher stets eine Quelle und ein Ziel.
• Die Eingangssignale der Applikation werden über Konfigurationsparameter mit Ausgängen von
Systembausteinen verknüpft, die die Geräte-Eingangsklemmen abbilden.
• Die Eingänge von Systembausteinen, die die Geräte-Ausgangsklemmen abbilden, werden wie-
derum über Konfigurationsparameter mit Ausgangssignalen der Applikation verknüpft.
Die folgende Grafik veranschaulicht das Quelle-/Senke-Prinzip:
[6-2]
Quelle-/Senke-Prinzip
Beachten Sie:
• Eine Geräte-Eingangsklemme kann mit mehreren Eingängen der Applikation verknüpft werden.
• Jeder Eingang der Applikation kann nur mit einem Eingangssignal verknüpft werden.
• Ein Ausgang der Applikation kann mit mehreren Geräte-Ausgangsklemmen verknüpft werden.
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Lenze · 8400 BaseLine C · Referenzhandbuch · DMS 1.6 DE · 01/2014 · TD05

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