mit der entladenen Fahrzeugbatterie
›››
Abb.
67.
3. Klemmen Sie das andere Ende des roten
Starthilfekabels an den Pluspol
stromgebenden Fahrzeugs
4. Bei Fahrzeugen ohne Start-Stopp-System:
ein Ende des schwarzen Starthilfekabels
an den Massepunkt
des Strom geben-
–
›››
den Fahrzeugs
Abb. 67
B
Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-System: ein
–
Ende des schwarzen Starthilfekabels
einen geeigneten Masseanschluss, ein
massives, fest mit dem Motorblock ver-
schraubtes Metallteil oder an den Motor-
›››
block selbst anklemmen
Abb.
5. Klemmen Sie das andere Ende des
schwarzen Starthilfekabels
zeug mit der entladenen Batterie an ein
mit dem Motorblock verschraubtes, mass-
ives Metallteil oder an den Motorblock
selbst, aber so weit wie möglich von der
Batterie
entfernt an.
A
6. Platzieren Sie die Kabel so, dass sie nicht
von sich drehenden Teilen im Motorraum
erfasst werden können.
Starten
7. Starten Sie den Motor des Strom geben-
den Fahrzeugs und lassen Sie ihn im Leer-
lauf laufen.
8. Starten Sie den Motor des Fahrzeugs mit
A
der entladenen Batterie und warten Sie 2
bis 3 Minuten, bis der Motor rund läuft.
des
+
Starthilfekabel abnehmen
.
B
9. Schalten Sie vor dem Abklemmen der
Starthilfekabel das Fahrlicht, falls es ein-
geschaltet ist, aus.
10.Schalten Sie im Fahrzeug mit der entlade-
anklemmen.
nen Batterie das Heizungsgebläse und die
Heckscheibenbeheizung ein, damit beim
an
X
Abklemmen auftretende Spannungsspit-
zen abgebaut werden.
11.Nehmen Sie die Kabel bei laufenden Mo-
68.
toren genau in der umgekehrten Reihen-
folge, wie oben beschrieben, ab.
im Fahr-
X
Achten Sie darauf, dass die angeschlossenen
Zangen ausreichend metallischen Kontakt
mit den Polen haben.
Falls der Motor nicht anspringt, Startvorgang
nach 10 Sekunden abbrechen und ihn nach
etwa 1 Minute wiederholen.
ACHTUNG
Bei Arbeiten im Motorraum die Warnhin-
●
weise beachten
Die stromgebende Batterie muss die glei-
●
che Spannung (12 V) und etwa die gleiche Ka-
pazität (siehe Aufdruck auf der Batterie) wie
die leere Batterie haben. Anderenfalls be-
steht Explosionsgefahr!
Grundsätzliches
›››
Seite
215.
Führen Sie niemals eine Starthilfe durch,
●
wenn eine der Batterien gefroren ist – Explo-
sionsgefahr! Auch nach dem Auftauen be-
steht Verätzungsgefahr durch auslaufende
Batteriesäure. Ersetzen Sie eine gefrorene
Batterie.
Halten Sie Zündquellen (offenes Licht,
●
brennende Zigaretten usw.) von den Batterien
fern. Anderenfalls besteht Explosionsgefahr!
Beachten Sie die Gebrauchsanleitung des
●
Herstellers der Starthilfekabel.
●
Schließen Sie das Minuskabel beim ande-
ren Fahrzeug nicht direkt an den Minuspol
der entladenen Batterie an. Durch Funkenbil-
dung könnte sich das aus der Batterie aus-
strömende Knallgas entzünden – Explosions-
gefahr!
Klemmen Sie das Minuskabel beim ande-
●
ren Fahrzeug niemals an Teile des Kraftstoff-
systems oder an den Bremsleitungen an.
Die nicht isolierten Teile der Polzangen dür-
●
fen sich nicht berühren. Außerdem darf das
an den Pluspol der Batterie angeklemmte Ka-
bel nicht mit elektrisch leitenden Fahrzeug-
teilen in Berührung kommen – Kurzschluss-
gefahr!
Platzieren Sie die Starthilfekabel so, dass
●
sie nicht von sich drehenden Teilen im Motor-
raum erfasst werden können.
Beugen Sie sich nicht über die Batterien –
●
Verätzungsgefahr!
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