3. Doppelklicken Sie auf die neue Variablentabelle, um diese zu öffnen.
4. Klicken Sie in der Spalte "Name" auf "Hinzufügen" und tragen Sie die Variableneigenschaften
ein:
Safety Integrated
Inbetriebnahmehandbuch, 10/2020, A5E47011139A AB
Eigenschaft
Bedeutung
Name
Vergeben Sie einen aussagekräftigen Namen, z. B. <Antriebsname>-<Prozess‐
datum>-<ggf. Bit-Bezeichnung>.
Datentyp
Wählen Sie hier einen F-fähigen Datentyp aus. In der Regel mussten Sie dazu erst
Defaultwert
eine F-fähigen Datentyp anlegen, siehe oben. Für jeden Datentyp wird automa‐
tisch ein Defaultwert in einer eigenen Spalte angezeigt.
Adresse
In der Spalte "Adresse" klicken Sie auf das Klapplisten-Symbol und tragen Sie die
Eigenschaften ein:
Operandenkennzeichen
Zustands-/Eingangsdaten: I
Steuer-/Ausgangsdaten: Q
Adresse
Geben Sie die I/O-Adresse an, an der das spezifische Prozessdatum übertragen
wird.
Diese ergibt sich aus der Telegrammanfangsadresse und dem PZD-Bereich in‐
nerhalb des Telegramms, an dem das Prozessdatum beginnt.
•
Die Anfangsadresse für ein bestimmtes Antriebstelegramm können Sie in
der Telegrammprojektierung des "SINUMERIK ONE Commissioning Tools"
einsehen.
•
In welchem PZD-Bereich (1 PZD = 1 Word = 2 Byte) innerhalb des Telegramms
die benötigten Antriebsdaten enthalten sind, entnehmen Sie dem Tele‐
grammaufbau (Seite 290).
Beim Datentyp "Bool" bzw. wenn Sie ein Bit adressieren, geben Sie zusätzlich die
Bitnummer an, die Sie der Prozessdaten-Beschreibung (Seite 289) entnehmen.
Remanenz, Er‐
Kontrollkästchen, die anzeigen, ob die entsprechende Option aktiv ist oder
reichbar, Schreib‐
nicht.
bar, Sichtbar
Kommentar
Optional können Sie zu jeder hinzugefügten Variable einen benutzerdefinierten
Hinweis formulieren bzw. aus dem Handbuch übernehmen.
Inbetriebnahme und Projektierung
7.3 Sicherheitsprogramm erstellen
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