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Produktbeschreibung; Einsatz Und Anwendung - Pepperl+Fuchs SLCT14-300 Originalbetriebsanleitung

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Sicherheits-Lichtvorhang SLCT

Produktbeschreibung

4
Produktbeschreibung
4.1

Einsatz und Anwendung

Merkmale
BWS vom Typ 2 gemäß EN IEC 61496-1
selbsttestend
Hindernisgröße je nach Typ 14 mm, 30 mm, 60 mm, 90 mm
Schutzfeldhöhen bis zu 1200 mm (SLCT14)
Schutzfeldhöhen bis zu 2400 mm (SLCT30, SLCT60, SLCT90)
Schutzfeldhöhenraster 100 mm (SLC14, SLC30)
Schutzfeldhöhenraster 300 mm (SLC60, SLC90)
Wählbare Anlauf-/ Wiederanlaufsperre
Wählbarer Relaismonitor
Einfacher Aufbau
Schutzart IP65
2 OSSDs (Output Signal Switching Devices)
Beschreibung
Der Sicherheits-Lichtvorhang SLCT besteht aus einer Sender- und
Empfängereinheit. Das Schutzfeld wird durch infrarote Lichtstrahlen gebildet, die
von der Sendereinheit zur Empfängereinheit gesendet werden. Der Abstand der
einzelnen Lichtsstrahlen bestimmt die minimale Hindernisgröße (14, 30, 60 und
90), die sicher im gesamten Schutzfeldbereich detektiert wird.
Die Sendereinheit beinhaltet eine bestimmte Zahl von Senderdioden, die
Schutzstrahlen aussenden. Die Zahl der Senderdioden wird durch die
Schutzfeldhöhe und Hindernisgröße bestimmt. Die Funktion Mode A/B
ermöglicht den Einsatz von zwei Sicherheits-Lichtvorhängen in Nachbarschaft.
Die Empfängereinheit detektiert die Sendestrahlen, steuert die beiden
sicherheitsgerichteten Ausgänge OSSD und führt Tests zur Gewährleistung der
Sicherheitsfunktion durch.
Neben den Anzeigen hinter der Frontscheibe der Empfängereinheit gibt es einen
PNP-Ausgang der die Zustände Anlaufbereitschaft, Verschmutzung oder Fehler
meldet. Bei einem internen Fehler in der Empfängereinheit schaltet dieser
Ausgang mit einer Frequenz von 5 Hz ein und aus. Bei einem externen Fehler
schaltet dieser Ausgang mit einer Frequenz von 1 Hz ein und aus. Ist das
Empfangssignal zu schwach (z. B. wegen Verschmutzung), schaltet der Ausgang
mit einer Frequenz von 2,5 Hz ein und aus.
Der Testeingang an der Sendereinheit löst eine Testsequenz aus. Aktivieren Sie
den Eingang, indem Sie 24 V DC für eine definierte Zeitspanne an den Eingang
anlegen. Siehe Kapitel 9.1
Die Eingänge Relaismonitor (RM) und Restart (RI) ermöglichen die Überwachung
der extern an die OSSDs angeschlossenen Schaltelemente und die Aktivierung
der Funktion Anlauf-/ Wiederanlaufsprerre.
DE
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