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HYDAC ELECTRONIC HIT 1000 CAN Bedienungsanleitung Seite 103

Protokollbeschreibung elektronischer neigungsgeber
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HIT 1000 / 1500 CAN
In den nachfolgenden Beispielen wird auf der Serverseite (Gerät) immer die Node-ID = 1
verwendet.
Feldname
Inhalt
COB-ID
600h + Node-ID
COB-ID
580h + Node-ID
DLC
8
BYTE 0
Command
BYTE 1, 2
Index
BYTE 3
Subindex
BYTE 4 - 7
Daten
Byte 0
Byte 1
Com-
Index
mand
Low-
byte
Stand: 09.02.2021
Bedeutung
COB-ID des SDO-Request (Client→Server)
[Tx: ECU → Device]
Die CAN-ID errechnet sich beim Betrieb aus der Ba-
sis CAN-ID und der Node-ID.
Beispiel: Node-ID = 1; 600h + 1h = 601h
COB-ID des SDO-Response (Server→Client)
[Rx: Device → ECU]
Beispiel: Node-ID = 1; 580h + 1h = 581h
Datenlänge der Nachricht in Byte
Kommandokennung
Die Kommandokennung entscheidet maßgeblich
über den Verlauf der Datenkommunikation.
Das Kommandowort ist bitkodiert und kennzeichnet
die Funktion, den Fehlerzustand und teilweise die An-
zahl der Nutzdaten der aktuellen Nachricht.
Objektindex des Objektes auf welches zugegriffen
wird; s. 4.5.1.1 Adressierung und 2.3 Bitreihenfolge.
Datentyp: UNSIGNED16
Subindex des Untereintrags; wenn kein Untereintrag
vorhanden ist wird dieser Eintrag auf 0 gesetzt.
Datentyp: UNSIGNED8
Nutzdaten, Fehlerinformation oder 0
Byte 2
Byte 3
Sub-
index
High-
byte
HYDAC ELECTRONIC GMBH
Byte 4
Byte 5
Daten
103
Byte 6
Byte 7
Mat. Nr.: 669962
D

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Diese Anleitung auch für:

Hit 1500 can

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