Programmierung des Endpunktes P
Mögliche Programmierung des Endpunktes P
Endpunkt P
P
kann durch den Endpunkt des nächsten Verfahrsatzes bestimmt werden.
4
Zwischen dem WAB-Satz und dem nächsten Verfahrsatz können weitere Sätze
(Dummysätze) ohne Bewegung der Geometrieachsen eingefügt werden.
Der Endpunkt gilt beim Anfahren dann als im WAB-Satz selbst programmiert, wenn
mindestens eine Geometrieachse der Bearbeitungsebene (X oder Y bei
wurde. Ist im WAB-Satz nur die Position der Achse senkrecht zur Bearbeitungsebene (Z bei
G17
in der Ebene dagegen aus dem Folgesatz. Ist in diesem Fall die Achse senkrecht zur
Bearbeitungsebene zusätzlich auch im Folgesatz programmiert, wird ein Alarm ausgegeben.
Beispiel:
$TC_DP1[1,1]=120
$TC_DP6[1,1]=7
N10 G90 G0 X0 Y0 Z30 D1 T1
N20 X10
N30 G41 G147 DISCL=3 DISR=13 Z=0 F1000
N40 G1 X40 Y-10
N50 G1 X50
...
...
N30
N30 G41 G147 DISCL=3 DISR=13 X40 Y-10 Z0 F1000
oder:
N30 G41 G147 DISCL=3 DISR=13 F1000
N40 G1 X40 Y-10 Z0
Grundfunktionen
Funktionshandbuch, 03/2013, 6FC5397-0BP40-3AA1
(bzw. P
4
kann im WAB-Satz selbst programmiert sein.
4
) programmiert, so wird diese Komponente aus dem WAB-Satz entnommen, die Position
/
kann ersetzt werden durch:
N40
17.5 Werkzeugradiuskorrektur-2D (WRK)
beim Abfahren) in der Regel mit X... Y... Z...
0
beim Anfahren
4
W1: Werkzeugkorrektur
) programmiert
G17
; Fräserwerkzeug T1/D1
; Werkzeug mit 7mm Radius
1457