Messzyklen für Fräs- und Bearbeitungszentren
5.1 Allgemeine Voraussetzungen
5.1.3
Übersicht der benötigten Hilfsprogramme
Zyklus
CYCLE100
CYCLE101
CYCLE102
CYCLE103
CYCLE104
CYCLE105
CYCLE106
CYCLE107
CYCLE108
CYCLE109
CYCLE110
CYCLE111
CYCLE112
CYCLE113
CYCLE114
CYCLE115
CYCLE116
CYCLE118
CYCLE119
5.1.4
Aufruf- und Rückkehrbedingungen
Folgende allgemeine Aufruf- und Rückkehrbedingungen sind zu beachten:
• Vor Messzyklusaufruf ist bei Werkstückmessung die D-Korrektur mit den Daten des
• Es können die Werkstückmesszyklen auch an Drehmaschinen unter folgenden
• Eine Koordinatendrehung für die Werkstückmesszyklen ist erlaubt.
• Eine Spiegelung für die Werkstückmesszyklen ist außer beim Kalibrieren zulässig
5-2
Funktion
Protokollieren EIN
Protokollieren AUS
Messergebnisbildanwahl
Vorbesetzung von Eingangsdaten
Internes Unterprogramm: Messzyklenoberfläche
Protokollinhalt erzeugen
Ablaufsteuerung Protokollieren
Ausgabe von Meldungstexten (bis Messzyklen-SW 6.2)
Ausgabe von Alarmmeldungen (bis Messzyklen-SW 6.2)
Internes Unterprogramm: Datentransfer
Internes Unterprogramm: Plausibilitätsprüfungen
Internes Unterprogramm: Messfunktionen
Internes Unterprogramm: Messfunktionen
Internes Unterprogramm: Protokollieren
Internes Unterprogramm (WZ-Korrektur)
Internes Unterprogramm (NV-Korrektur)
Kreismittelpunkt berechnen
Formatierung Realwerte
Internes Unterprogramm: Bestimmung der räumlichen Lage
Messtasters zu aktivieren. Als Werkzeugtyp ist 1x0 bzw. 710 (3D-Taster) zulässig. Es
dürfen Maßstabsfaktoren <>1 aktiv sein.
Voraussetzungen eingesetzt werden:
– Die 3. Geometrieachse ist vorhanden.
– Werkzeugtyp des Messtasters 5xy mit den Schneidenlagen 5 bis 8.
– Die Werkzeuglängenkorrektur erfolgt drehmaschinenspezifisch (SD
TOOL_LENGHT_TYPE=2).
– Bei Schneidenlage 5 oder 7 wird in G17-Ebene, bei Schneidenlage 6 oder 8 in G19-
Ebene gemessen.
(Bedingung: MD 10610=0).
Programmierhandbuch, Ausgabe 04/2006, 6FC5398-4BP10-0AA0
Messzyklen