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Konfiguration; Anlaufphase - Pepperl+Fuchs FB-Remote-I/O Handbuch

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FB-Remote-I/O-System
Inbetriebnahme
Hinweis!
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der einschlägigen Literatur.
4.2

Konfiguration

Die Konfiguration der gesamten Remote-I/O-Station erfolgt über den Buskoppler. Die
Kommunikation zum Buskoppler kann entweder über den Feldbus oder den Servicebus
hergestellt werden.
Hinweis!
Der Buskoppler FB8207* kann ausschließlich über den Servicebus konfiguriert werden.
Weitere Informationen finden Sie im Softwarehandbuch des verwendeten Buskopplers.
4.3

Anlaufphase

Nehmen Sie nicht alle Remote-I/O-Stationen gleichzeitig in Betrieb, sondern verbinden Sie die
Remote-I/O-Stationen der Reihe nach mit dem Master.
Achten Sie darauf, dass der Abfragezyklus des Masters und die Ansprechüberwachung des
Buskopplers aufeinander abgestimmt sind. Die Dauer für die Umstellung auf Ersatzwerte muss
länger sein als die Dauer eines Buszyklusses.
Zur Fehleranalyse empfehlen wir einen Busmonitor, der die Datentelegramme auf dem
Feldbus als passiver Teilnehmer mithören kann.
Temporäre Netzteilüberlastung
Um in der Anlaufphase eine Überlastung der Netzteile infolge von erhöhten Anlaufströmen zu
vermeiden, ist die Anzahl bestimmter E/A-Module auf dem Backplane begrenzt.
Verwenden Sie:
maximal 11 einkanalige E/A-Module vom Typ FB3*, FB4*.
Jedes dieser E/A-Module verbraucht 9,09 % der Anlaufkapazitat.
oder maximal 8 vierkanalige E/A-Module vom Typ FB3*.
Jedes dieser E/A-Module verbraucht 12,5 % der Anlaufkapazitat.
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