1MRK 505 186-UDE B
Applikationshandbuch
Xmax: Höchstwert für Analogsignal X.
XZeroDb: Nullpunktunterdrückung. Ein Signalwert von weniger als XZeroDb wird
zwangsschlüssig auf null reduziert. Der Einstellbereich ist 0-100000 in Schritten
von 0,001 % bezogen auf den Messbereich. Die Vorgabeeinstellung ist 0. Die
zugehörige Nullpunktunterdrückungseinstellung in Einstellgruppe N für SVR
(UGenZeroDb und IGenZeroDb) beobachten. Wenn der Messwert unter
UGenZeroDb und/oder IGenZeroDb liegt, beträgt der berechnete Wert für S, P, Q
und PF null und diese Einstellungen übersteuern XZeroDb.
XRepTyp: Übertragungsverfahren. Zyklisch (Cyclic), Amplituden-Totband (Dead
band) oder Integral-Totband (Int deadband). Das Übertragungsintervall wird durch
den Parameter XDbRepInt geregelt. Die Vorgabeeinstellung ist Cyclic.
XDbRepInt: Übertragungstotband-Einstellung Zyklische Übertragung ist der
Einstellwert und ist das Übertragungsintervall in Sekunden. Amplituden-Totband
ist der Einstellwert in % des Messbereichs. Integraltotband-Einstellung ist der
Integralbereich, d. h. der Messwert in % des Messbereichs multipliziert mit der
Zeit zwischen den beiden Messwerten. Die Vorgabeeinstellung ist 10.
XHiHiLim: Zweiter oberer Grenzwert. Wird im entsprechenden Messgerät
eingestellt. Der Einstellbereich ist ±10000000000 in Schritten von 0,001. Die
Vorgabeeinstellung ist 900·10
XHiLim: Erster oberer Grenzwert. Die Vorgabeeinstellung ist 800·10
MVar/MVA).
XLowLim: Erster unterer Grenzwert. Die Vorgabeeinstellung ist -800·10
XLowLowLim: Zweiter unterer Grenzwert. Die Vorgabeeinstellung ist -900·10
XLimHyst: Hysterese in % des Messbereichs (gültig für alle Grenzwerte). Der
Einstellbereich ist 0-100 in Schritten von 0,001. Die Vorgabeeinstellung ist 5 %.
Alle Phasenwinkel werden in Bezug auf den definierten Referenzkanal angegeben.
Der Parameter PhaseAngleRef definiert die Referenz; siehe Abschnitt
"Analogeingänge".
Kalibrierungskurven
Es ist möglich, die Funktionen (SVR, CP, VN und VP) zu kalibrieren, um
Darstellungen der Klasse 0,5 der Ströme, Spannungen und Leistungen zu erhalten.
Dies wird durch einen Amplituden- und Winkelausgleich bei 5, 30 und 100 % des
Bemessungsstroms und der Bemessungsspannung bewerkstelligt. Die
Ausgleichskurve verfügt über das Merkmal für Amplituden- und Winkelausgleich
der Ströme, wie in Abbildung
Referenzkanal verwendet und zur Berechnung der Faktoren mit der Kurve
verglichen. Die Faktoren werden dann für alle zugehörigen Kanäle verwendet.
6
(d. h. 900 MW/MVar/MVA).
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(Beispiel) dargestellt. Die erste Phase wird als
Abschnitt 4
IED Anwendung
6
(d. h. 800 MW/
6
.
6
.
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