Hierzu zahlen die Fehler
und zusatzlich bei der Absolutversion die Fehler
Bei diesen Fehlern ist keine Lageregelung mehr moglich.
Bedienkommandos, die im Iaufenden Betrieb einer Achse eingegeben werden und keine Uber-
der Iaufenden Aktion. Ist ein Bedienkommando in sich falsch, bleibt die jeweilige Achse im
Vom Zustand "lauft" kann die Achse durch mehrere Ursachen in den Zustand "fertig" wechseln.
Diese sind:
Ein Stoppbefehl in irgendeiner Betriebsart,
eine Fehlbedienung (z.B. Ubernahmebefehl mit einer anderen Betriebsart),
ein Fehler infolge eines au13eren Einflusses (z.B. Externer Stoppbefehl oder das
ein ordnungsgemaf3er Abschlull des Auftrag (z.B. Anfahren eines bestimmten Zielpunktes
oder Eingabe von Maschinendaten).
Der Ubernahmebefehl wird fur folgende Aufgabenstellungen gebraucht:
fur Override-Anderungen wahrend eines Iaufenden Auftrags,
zum
zum Quittieren eines "programmierten Halt" in der Betriebsart "Automatik" oder "Automatik
zum Abspeichern von S#.zen im Teach-in.
Bei einer Bedienung vom PG aus mussen Sie beachten, da13 alles, was Sie schneller eingeben
als es vom PG bzw. der COM246-Software verarbeitet werden kann, in einem Tastaturpuffer im
PG gespeichett wird. Waren alle gespeicherten Eingaben sinnvoll und richtig, so werden sie in
der Reihenfolge der Eingabe nacheinander in die PG-Auftragsliste eingereiht und von der IP246
abgearbeitet. Ein eventuell notwendiger Stoppbefehl kann dadurch verzogert zur Wirkung
kommen.
Die Betriebsarten der IP246 konnen Sie sowohl uber die AG- als auch uber die PG- Schnittstelle
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