Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Die Vorzeichenkonvention Für Cashflow; Die Zahlungsweise - HP 12c platinum Benutzerhandbuch

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für hp 12c platinum:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

46
Abschnitt 3: Einfache Finanzfunktionen
FV – der künftige Kapitalstand – ist der abschließende Cashflow oder der
resultierende Wert einer Serie von vorherigen Cashflows. Im oben beschriebenen
Problem ist FV unbekannt (kann aber berechnet werden).
Die Lösung einer Problemstellung reduziert sich somit auf die Eingabe der im Cashflow-
Diagramm definierten Größen über die entsprechenden Tasten mit anschließender
Berechnung der unbekannten Größen durch Drücken der entsprechenden Taste. Im
Problem, das im obigen Cashflow-Diagramm beschrieben wurde, ist FV die unbekannte
Größe. In anderen Problemstellungen können, wie wir später sehen werden, n, i, PV
oder PMT die unbekannten Größen sein. Es gibt im obigen Beispiel vier unbekannte
Größen, die in den Rechner eingegeben werden müssen, bevor die unbekannte Größe
bestimmt werden kann. In anderen Aufgabenstellungen können aber auch nur drei
Größen bekannt sein – diese müssen aber immer n oder i einschließen.
Die Vorzeichenkonvention für Cashflow
Bei der Eingabe der PV, PMT und FV Cashflows müssen die Größen mit richtigem
Vorzeichen + (plus) oder – (minus) in den Rechner eingegeben werden, nämlich in
Übereinstimmung mit ...
der Vorzeichenkonvention für Cashflow:
nach oben) werden als positiver Wert (+) angezeigt oder eingegeben.
Ausgehende Geldmittel (Pfeil nach unten) werden als negativer Wert (-)
angezeigt oder eingegeben.

Die Zahlungsweise

Bevor wir an die Lösung einer Aufgabenstellung mit wiederkehrenden Zahlungen
gehen können, benötigen wir noch eine weitere Information. Zahlungen können
nämlich
am
Beginn
Zahlungen/Annuitäten)
Zahlungen/Annuitäten). Berechnungen mit vorschüssiger Zahlungsweise ergeben dabei
andere Resultate als Berechnungen mit nachschüssiger Zahlungsweise. Unten sind
Abschnitte von Cashflow-Diagrammen gezeigt, die vorschüssige Zahlungen („Beginn")
und nachschüssige Zahlungen („Ende") aufweisen. Im oben herangezogenen
Cashflow-Diagramm erfolgten Zahlungen nachschüssig.
Unabhängig davon, ob mit vorschüssigen oder nachschüssigen Zahlungen gerechnet
wird, muss die Anzahl von Zahlungen gleich groß sein wie die Anzahl der
Zinsperioden.
Zur Bestimmung der Zahlungsweise:
Drücken Sie g×, falls Zahlungen am Beginn der Zinsperioden erfolgen.
Drücken Sie gÂ, falls Zahlungen am Ende der Zinsperioden erfolgen.
File name: hp 12c pt_Benutzeranleitung_Deutsch_G_HDPMF123G06
Printed Date: 2005/8/4
einer
Zinsperiode
gemacht
oder
am
Ende
der
Dimension: 14.8 cm x 21 cm
Eingehende Geldmittel (Pfeil
werden
(vorschüssige
Periode
(nachschüssige
Page: 46 of 280

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

12c platinum

Inhaltsverzeichnis