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Foundation Fieldbus-Integration; Ff-Gerätestruktur - Pepperl+Fuchs HD2-DM-A Handbuch

Advanced-diagnostic-modul
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Advanced Diagnostics

FOUNDATION Fieldbus-Integration

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FOUNDATION Fieldbus-Integration
Die FOUNDATION Fieldbus-Integration wird über ein FF-H1 Feldgerät im Diagnostic Gateway
aufgebaut. Diese Geräte bilden die Daten von bis zu 16 HD2-DM-A Modulen auf die
FOUNDATION Fieldbus-Datenstruktur ab.
Die Messdaten und die Datenauswertung des Expertensystems sind in den Datenstrukturen
der Transducer Blöcke verfügbar. ADM-Alarme werden über Blockalarme,
Felddiagnosealarme oder geplante Funktionsblockdaten an ein Prozessleitsystem (PLS)
gesendet.
Außer der Gerätebeschreibung (DD) zur Integration in das PLS ist über ein DTM ein
bequemerer Zugriff auf die Advanced Physical Layer-Diagnosefunktionalität und auf
zusätzliche Funktionen möglich.
Das FF-H1 Feldgerät unterstützt bis zu 16 HD2-DM-A ADM-Module, die je 4 Segmente bieten.
Dementsprechend unterstützt ein Diagnostic Gateway im FF-H1-Modus 64 Segmente.
Jedes Segment unterstützt einschließlich des (der) Hosts bis zu 18 FF-H1-Feldgeräte.
Vor dem Lesen dieses Kapitels siehe Kapitel 2.
6.1
FF-Gerätestruktur
Das Gerät besteht aus folgenden Blöcken:
1 Resource Block
16 ADM_TB Transducer: jeder Block entspricht einem ADM-Modul mit 4 Segmenten
1 IO_TB Transducer: Die E/A-Funktionalität des Geräts wird in einem eigenen Kapitel
beschrieben. Siehe Kapitel 7
4 MDI Blöcke
1 DI Block
1 MAI Block nur einsetzbar für IO_TB
1 MDO Block nur einsetzbar für IO_TB
Folgendes Bild zeigt eine vereinfachte Gerätestruktur, die nur ADM_TB Transducer Blöcke mit
den dazugehörigen Funktionsblöcken berücksichtigt. Weitere Informationen zu dem IO_TB
und den dazugehörigen Funktionsblöcken, siehe Kapitel 7.
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Diese Anleitung auch für:

Kt-mb-gt2ad.ffKt-mb-gt2ad.ff.io

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