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Bosch CSM 920 Bedienungsanleitung Seite 4

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4 | Angaben zum Produkt
2
Angaben zum Produkt
2.1
EG-Konformitätserklärung
Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den
europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforde-
rungen. Die Konformität wird mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen.
Sie können die Konformitätserklärung des Produkts anfordern. Wenden
Sie sich dazu an die Adresse auf der Rückseite dieser Anleitung.
2.2
Produktbeschreibung
Das modulare Regelsystem bietet optimale Anpassungs- und Einstel-
lungsmöglichkeiten zum Einhalten kesselspezifischer Betriebsbedin-
gungen für bodenstehende Öl- oder Gas-Kessel.
Bei entsprechender Einstellung der Software und hydraulischen Schal-
tung werden die Kesselschutzfunktionen eingehalten.
Die Grundausstattung enthält bereits die Funktion Heizkreisregelung
(1 Heizkreis mit Stellglied). Zur optimalen Anpassung an die Heizungs-
anlage ist das Regelgerät mit je maximal 4 Funktionsmodulen erweiter-
bar. Zur Funktionserweiterung ist auch eine Kombination mit weiteren
digitalen Regelgeräten (z. B. CSM 710)im ECOCAN-BUS-Verbund mög-
lich. Hier ist das Regelgerät CSM 920 (als autarker Heizkreisregler) das
Master-Regelgerät. Das Regelgerät CSM 920 überwacht die manuelle
oder fremdgeregelte Aufheizung eines Pufferspeichers und stellt die
gespeicherte Wärmeenergie für die angeschlossenen Verbraucher
bereit.
Hinweis zu Mehrkesselanlagen
Das Regelgerät ist in Verbindung mit den Modulen FM456/CMC 910,
FM457/CMC 920 oder FM458/CMC 930 in der Lage, Mehrkessel-
anlagen (Kaskaden) zu regeln.
Die Beschreibung dieser Funktion ist in den technischen Unterlagen des
jeweiligen Moduls zu finden.
2.3
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Regelgeräte regeln und kontrollieren Heizungsanlagen in Mehr-
familienhäusern, Wohnanlagen und anderen Gebäuden.
▶ Länderspezifische Normen und Vorschriften zu Installation und
Betrieb einhalten.
6 720 806 321 (2013/01)
3
Module und ihre Funktion
3.1
Modulbestückung
Bild 1 zeigt ein Beispiel für die Modulbestückung des Regelgeräts. Die
genaue Bestückung hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab.
1
2
3
Bild 1 Modulbestückung
[1]
Steckplatz 1: z. B. für Funktionsmodul für HK 1 oder HK 2
[2]
Steckplatz 2: z. B. für Funktionsmodul für HK 3 oder HK 4
[3]
Steckplatz A: ZM433 – Zubringer für externe Wärmeerzeuger
oder HK 0
[4]
Steckplatz B: Modul CM431 und Bedieneinheit
[5]
Steckplatz 3: z. B. für Funktionsmodul für HK 5 oder HK 6
[6]
Steckplatz 4: z. B. für Funktionsmodul für HK 7, Warmwasser-/
Zirkulationspumpe oder HK 8 (bei Modul FM442/CMM 920 auf
Steckplatz 4)
Im Normalbetrieb befinden sich die Handschalter der
Module in Stellung AUT. Die aktuellen Funktionen
werden durch Leuchtdioden am Modul angezeigt.
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6 720 806 322-02.1T
CSM 920

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