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Besondere Vorsichtsmassnahmen: Patienten Mit Metallobjekten Im Körper - esaote G-scan Benutzerhandbuch

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Patienten, die chirurgische Klammern im Schädelbereich, im
Augeninneren oder in den Gefäßen oder andere ferromagnetische
Gegenstände im Körperinneren aufweisen, dürfen der Untersuchung
Diesen Patienten muss der Zutritt zum kontrollierten Zugangsbereich
Das Magnetfeld übt eine starke Anziehungskraft auf ferromagnetische
Gegenstände aus, die sich innerhalb des Feldes befinden.
Diese Anziehungskräfte können chirurgische Clips oder andere
ferromagnetische Implantate in Bewegung setzen und dadurch
schwere oder tödliche Verletzungen hervorrufen
BESONDERE
VORSICHTSMASSNAHMEN:
MIT METALLOBJEKTEN IM KÖRPER
In
folgenden
Fällen
Vorsichtsmaßnahmen:
☛ Bei Patienten mit chirurgischen Klammern (hämostatischen Clips) oder
anderen implantierten ferromagnetischen Materialien
☛ Patienten mit implantierten Herzklappenprothesen
☛ bei Patienten, die auf Grund ihrer Tätigkeit oder ihrer persönlichen
Vorgeschichte (z.B. Kriegsverletzungen) ferromagnetisches Material oder
metallische Fragmente in ihrem Körper aufweisen
☛ Bei Patienten mit permanentem Lidstrich (tätowiert) oder mit
Kosmetikprodukten auf den Augen oder Wimpern
☛ bei Patienten mit metallischen, nicht ferromagnetischen Prothesen
Patienten mit im Körper implantierten Metallgegenständen dürfen
nicht untersucht werden und keinen Zutritt in den kontrollierten
Zugangsbereich erhalten, es sei denn, der verantwortliche Arzt ortet
das betreffende Objekt und stellt fest, dass die Anwendung sicher ist.
8300235135 Rev. 02
G e f a h r e n h i n w e i s
nicht unterzogen werden.
untersagt werden.
erfordert
eine
MR-Untersuchung
G e f a h r e n h i n w e i s
PATIENTEN
besondere
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